Die Produktion von Polyphon Film- und Fernsehgesellschaft ging am Donnerstag, den 27. Juni 2024, an den Start. 1,68 Millionen Menschen verfolgten die Geschichte „Vatertag“, die 10,5 Prozent Marktanteil holte. Nur 0,09 Millionen junge Menschen waren an Bord und verhalfen so zu 3,4 Prozent Marktanteil. Eine Woche später markierte „Gegen den Strom“ 1,77 Millionen Zuschauer, das bedeutete 10,1 Prozent Marktanteil. Unter den jungen Menschen befanden sich nun 0,12 Millionen, doch gegen die Fußballzeit war kein Kraut gewachsen: 4,1 Prozent Marktanteil bedeutete ein schlechtes Ergebnis.

Am 11. Juli 2024 schalteten nur 1,49 Millionen Zuschauer „Von Lachsen und Leichen“ ein, der Marktanteil fiel auf 9,8 Prozent. Nur 0,08 Millionen junge Menschen waren dabei, sodass die Folge von Jörg Tensing nur auf 3,5 Prozent kam. Mitte Juli wurde die Reichweite bei den 14- bis 49-Jährigen bestätigt, allerdings stieg der Marktanteil auf 3,7 Prozent. Insgesamt sahen 1,55 Millionen Menschen „Die geheimnisvolle Insel“, das führte zu 10,5 Prozent.
1,76 Millionen Menschen wollten „Ewiges Leben“ am Donnerstag, den 25. Juli 2024, um 18.50 Uhr sehen. Die Geschichte von Martin Muser und Hanno Raichle zog 10,8 Prozent der Zuschauer an. Mit 0,13 Millionen jungen Zuschauenden fuhr man den Bestwert bei den Wiederholungen ein, der Marktanteil belief sich auf fünf Prozent. „White Lightning“ hieß das Abenteuer vom 1. August, sodass Das Erste sich über 1,58 Millionen Fernsehzuschauer und 8,9 Prozent freute. Jedoch waren nur 0,09 Millionen junge Menschen dabei, der Marktanteil krachte auf schlechte 2,8 Prozent. Allerdings auch verständlich, im ZDF liefen die Olympischen Sommerspiele aus Paris.

Die vorerst letzte Folge „Aus dem Ruder“ wurde am 15. August gesendet. An dem Teil-Feiertag in Bayern und Saarland sahen 1,62 Millionen Menschen zu, 10,6 Prozent Marktanteil wurden erreicht. 0,12 Millionen junge Menschen wurden erzielt, der Marktanteil lag bei schlechten 4,8 Prozent. Im Mittel erreichten die sieben «WaPo Elbe»-Wiederholungen 1,63 Millionen Zuschauer und 10,2 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen sah es mit 0,10 sowie 3,9 Prozent nicht gut aus.

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