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ZDF zeichnet den Aufstieg der AfD nach

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Zur besten Sendezeit läuft die 45-minütige Dokumentation von Jan N. Lorenzen.

Im Jahr 2013 formierte sich eine neue konservativ-bürgerliche Partei mit dem Ziel, sich gegen die Eurorettungspolitik zu positionieren. Knapp zehn Jahre später wird sie von einigen als teilweise rechtsextrem eingestuft. Dabei wurde bei der Aufnahme von Personen darauf geachtet, dass diese keine fragwürdige politische Vergangenheit aufweisen. Wie konnte sich die ehemalige Professorenpartei innerhalb kürzester Zeit derart radikalisieren? Eine mögliche Antwort finden wir in den geheimen Machtkämpfen, die in den frühen Jahren ihrer Gründung stattgefunden haben.

Am Dienstag, den 8. Oktober 2024, strahlt das ZDF um 20.15 Uhr die Dokumentation «Aufstieg rechts – Wie die AfD wurde, was sie ist» aus. Verantwortlich ist Jan N. Lorenzen. Alexander Gauland, Uwe Wurlitzer sowie die Parteigründer Konrad Adam und Markus Keller geben Einblicke in den Machtkampf, der die Partei seit ihrer Gründung beschäftigt. Auch zahlreiche andere Parteimitglieder der ersten Stunde kommen zu Wort. Ergänzt werden die Aussagen durch bisher unveröffentlichte Dokumente, die einen exklusiven Blick hinter die Kulissen ermöglichen.

In der Nacht zum Donnerstag, den 10. Oktober 2024, steht um 00.45 Uhr die Dokumentation «Trump oder Harris? Wo die US-Wahl entschieden wird» aus dem Label «auslandsjournal – die doku» auf dem Programm. Entschieden wird die Wahl in nur sechs Staaten, den Swing States. Hierhin fließt auch der Großteil der Werbegelder der beiden Kandidaten, hier reiht sich Auftritt an Auftritt. Umfragen zeigen, was die Wähler am meisten bewegt: das Gefühl, trotz Jobs immer ärmer zu werden, weil die Inflation die Preise so stark steigen ließ. Antje Pieper reist vor der Wahl durch die Swing States und stellt Menschen vor, deren Stimmen den Kampf ums Weiße Haus entscheiden werden.

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