«Bauer sucht Frau» kehrt fast zwei Monate früher als im Vorjahr zurück

Die RTL-Datingshow «Bauer sucht Frau» feiert in diesem Jahr ein rundes Jubiläum, denn Inka Bause führt zum 20-Mal durch eine Staffel des Formats. Die erste Folge wurde im Oktober 2005 gesendet, inzwischen hat die Sendung in «Bauer sucht Frau International» nicht nur einen Ableger, sondern auch über 200 Episoden herausgebracht. 13 neue Sendungen präsentiert RTL ab Montag, 30. September, um 20:15 Uhr. Damit kehrt «Bauer sucht Frau» deutlich früher auf die Bildschirme zurück als im Vorjahr, als die 19. Staffel im linearen Fernsehen erst am 20. November startete.

Wie 2023 zeigt RTL+ die Folgen jeweils eine Woche vor TV-Ausstrahlung on Demand. Im Anschluss an «Bauer sucht Frau» setzt der RTL montags ab 22:35 Uhr auch wieder auf «Ralf, der Bauernreporter». Ralf Herrmann blickt dabei hinter die Kulissen des Scheunenfests und geht mit Moderatorin Inka Bause auf Zeitreise in ihre Vergangenheit. Bei seinen Besuchen der aktuellen Bauern und der Publikumslieblinge der vergangenen 20 Staffeln spürt Ralf immer wieder gewohnt unterhaltsam das eine oder andere private Geheimnis auf.

Insgesamt verkuppelt Inka Bause in diesem Jahr 14 Landwirte und Landwirtinnen. Die Alterspanne reicht dabei von zwei Paul und Yannik, die jeweils 22 Jahre jung sind, bis zum 70-jährigen Heiner aus der Oberpfalz, der Tanzen und Yoga zu seinen Hobbies zählt. Produziert wird «Bauer sucht Frau» von Magis TV.

„Das sind 18 Jahre länger als ich gedacht habe. Wir haben anfänglich ganz schön viel Kritik kassiert“, sagt Moderatorin Inka Bause über die fast 20-jährige Sendungsgeschichte. „Aber wir haben uns mit unserem Kampf um die Liebe auf dem Land durchgesetzt. Mittlerweile sind wir Kult und eines der längsten und liebevollsten Formate auf dem Markt. Ich hätte nie gedacht, dass wir zu so einer großen Familie werden. Es ist das Besondere, dass mir zum Beispiel auch Bauer Hauke aus der ersten Staffel 19 Jahre später einen persönlichen Brief schreibt, um mir zu sagen, dass er heiratet. Ist das nicht schön?“