
Am ersten Abend sahen 1,04 Millionen Menschen ab drei Jahren die Geschichte „Mädchenhandel“, die auf 5,5 Prozent Marktanteil kam. Die amerikanische Fernsehserie, die von Dick Wolf kreiert wurde, hat ein Problem bei den 14- bis 49-Jährigen. Auf dem 22.15-Uhr-Slot sahen lediglich 0,13 Millionen Menschen zu, sodass unzureichende 3,2 Prozent Marktanteil erzielt wurden.
Eine Woche später saßen nur noch 0,81 Millionen Menschen ab drei Jahren vor dem Fernseher, die Geschichte „Cyberangriff“ holte nur noch fünf Prozent. Die Reichweite bei den Umworbenen blieb stabil, dafür stieg der Zielgruppen-Marktanteil auf 3,7 Prozent. Die nächsten zwei Geschichten, „Explosiv“ und „Erkenne dich selbst“ verbuchten 0,14 und 0,20 Millionen junge Zuschauer, sodass sich der Zielgruppen-Marktanteil auf 4,3 und 5,6 Prozent verbesserte. Es folgte Anfang Mai ein Absturz auf lediglich 2,4 Prozent.

Am 21. Mai 2024 durfte die amerikanische Krimiserie erst um 23.15 Uhr auf Sendung gehen. „Ausgenutzt“ holte 0,49 Millionen Zuschauer, der Marktanteil bewegte sich bei 4,6 Prozent. Jedoch waren nur 0,06 Millionen junge Menschen dabei, sodass mickrige 2,8 Prozent Marktanteil heraussprangen. Eine Woche später lief „Offene Rechnung“, die neunte Folge der Staffel, um 23.30 Uhr. Dieses Mal waren 0,29 Millionen Zuschauer mit von der Partie, das führte zu drei Prozent. Unter jungen Leuten waren 0,07 Millionen, 3,2 Prozent Marktanteil waren die Folge.
Auf dem 22.15-Uhr-Slot erholte sich die Serie im Juni, denn 0,81 Millionen Menschen waren dabei. Auch in den darauffolgenden drei Wochen holten die Ausgaben 0,82, 0,70 und 0,61 Millionen. Problematisch war allerdings die Leistung bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Menschen mit nur 3,4, 2,2 und 1,6 Prozent.

Die vierte «FBI»-Staffel lockte 0,74 Millionen Fernsehzuschauer zu Sat.1, der Sender kann mit einem Marktanteil von viereinhalb Prozent durchaus zufrieden sein. Allerdings hat die Serie ein Problem bei den 14- bis 49-Jährigen, schließlich schalteten im Durchschnitt nur 0,13 Millionen ein. Das führte zu enttäuschenden 3,7 Prozent.
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