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Doch es wurde besser: Ab 12:30 Uhr gab es «Reiten», «Schwimmen» und «Leichtathletik» als drei große Live-Blöcke. In der erwähnten Reihenfolge waren 0,64, 0,61 und 0,83 Millionen Zuschauer drin, die Marktanteile blieben damit bei fortschreitender Uhrzeit mit 9,4, 9,6 und 11,8 Prozent stabil und sogar leicht steigend. Bei den Jungen kam das Angebot jedoch weiterhin nur spärlich an. Reichweiten zwischen 0,06 und 0,08 Millionen zeigten keine Entwicklung im Vergleich zum Vormittag, die Marktanteile gingen damit auf 6,8, 6,6 und 6,0 Prozent runter.
Am Nachmittag gab es im Ersten keine Live-Schalten - erst ab 20:20 Uhr ging es zurück nach Paris. Abendfüllend durfte man «Leichtathletik», «Schwimmen», «Judo», «Reiten», «Sitzvolleyball» und «Gewichtheben» verfolgen. Und die Reichweiten konnten sich direkt sehen lassen. Die «Schwimm»-Events zogen ab 20:40 Uhr mit 1,86 Millionen am wenigsten Zuschauer an - bei «Sitzvolleyball» und «Gewichtheben» am Abend ab 22 Uhr kam das Erste auf bis zu 2,22 Millionen Zuschauer. Die Marktanteile lagen vorerst mit Werten um 8,8 und 9,8 Prozent knapp unter der Zweistelligkeit - ab 22 Uhr ging man hoch auf 11,2 und 11,4 Prozent. Bei den jungen Zuschauern spielte man über den gesamten Abend hinweg mit Reichweiten zwischen 0,36 und 0,45 Millionen eine sehr gute Rolle - ab 21 Uhr war das Erste im zweistelligen Bereich angesiedelt.
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