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Änderte sich dies vielleicht am gestrigen Vorabend? Die Auswertung der Daten lassen in diesem Fall leider keinen Spielraum zur großen Freude: Denn für die neueste Folge weisen sie bloß eine Größenordnung von 5,3 Prozent aus, die sich aus 0,10 Millionen Einschaltenden speisten. Damit lagen Rütter und Steffens nochmal leicht unter dem Resultat der letzten Woche. Bei den Zuschauenden ab drei Jahren bekam man noch etwas weniger vom allgemeinen Quotenkuchen ab – hier standen 5,1 Prozent (0,70 Millionen) zu Buche, die in dieser Kategorie aber schon näher am Senderschnitt lagen. Alles in Allem bleibt das Tier-Format linear gesehen weiter eine kleine Enttäuschung. Aktuell nicht klar ist, wie das Nutzungsverhalten on Demand auf RTL+ ausfällt. Normaler Weise bewegen sich die erfolgreichen Tier-Marken von VOX aber auch auf klassischem Ausspielwege auf einem höheren Niveau.
Siehe das im Vorfeld gesendete «hundkatzemaus», bei dem es sich ja um einen wahrlichen VOX-Dauerbrenner handelt. Jener Dauerbrenner bewegte mit einer frischen Ausgabe 0,64 Millionen zu 6,1 Prozent der 14-49-Jährigen zum einschalten – ein zumindest mäßiges Resultat. Ordentlich auch das Interesse ab 17.00 Uhr an einer alten «Hundeprofi»-Folge in der vorherigen Ausrichtung. Die gewonnenen 5,4 Prozent zeitigten in Anbetracht der Wiederholung ein akzeptables Ergebnis, das aber natürlich weit entfernt von den Werten seiner Erstausstrahlung lag, wo noch Zahlen zwischen 10-13 Prozent drin waren.
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