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Das Erste zeigt «Kampf um Köche und Kellner»

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Die Dokumentation soll das Problem mit den Behörden in deutschen Lokalen zeigen.

Gasthäuser müssen schließen, weil sie trotz voller Stuben und steigender Preise kein Personal finden. Die Behörden machen es den Wirten schwer, Geld zu verdienen. Am Dienstag, 22. Oktober 2024 um 22.50 Uhr geht Stefan Eberlein in «Der Kampf um Köche und Kellner - Wie Wirte an Behörden scheitern» diesem Problem nach.

Der russische Koch und Kriegsflüchtling Denis Shershnev bewirbt sich beim Klosterwirt in der Münchner Innenstadt. Wirt Gregor Lemke ist begeistert und stellt Shershnev sofort ein. Doch zunächst muss er nach Armenien ausreisen, denn das für Fachkräfte vorgeschriebene Arbeitsvisum kann er nur aus dem Ausland beantragen. Auch hier beginnt ein zähes Ringen mit den deutschen Behörden. Reichen Denis' Ausbildung und seine 15-jährige Berufserfahrung in Moskauer Spitzenrestaurants aus, um in Deutschland als Koch anerkannt zu werden?

Anhand dreier Geschichten aus den Gastro-Hochburgen Köln und München erzählt der Film von den enormen Hürden, Köche und Servicekräfte aus dem außereuropäischen Ausland nach Deutschland zu holen. Dabei sind bereits heute rund ein Viertel aller Arbeitskräfte in Deutschland im Ausland ausgebildet.

Kurz-URL: qmde.de/154778
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