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Sei es drum und schauen wir auf die Quoten: Mit Blick auf die Gesamtzuschauerschaft lässt sich im Angesicht der brutalen Konkurrenz sagen, dass die Reichweite von 2,86 Millionen und ordentlichen 12,2 Prozent noch recht ok davongekommen ist. Die größere Dominanz war für den Raab-Fight ohnehin beim jüngeren Publikum bis 49 Jahren zu erwarten, wo das Kerner-Quiz dementsprechend stärker abreißen lassen musste – hier waren nur 5,8 Prozent (0,33 Millionen) zu generieren - wohl ein Allzeit-Tief für das Format. In der Vergangenheit hatte das Format in jener Altersklasse schon klar besser performt. Im Anschluss ging es übrigens mit einem 16-stündigen Quiz-Marathon weiter, der dann in die Mediathek verlegt wurde.
Im linearen Programm der Mainzer folgte hingegen um 23.15 Uhr ein kürzeres «Heute-Journal», welches insgesamt 2,52 Millionen zu starken 14,8 Prozent auf Stand brachte. Eine Viertelstunde später musste ja auch noch das «Aktuelle Sportstudio» über die Bühne gebracht werden, welches schlussendlich 1,56 Millionen Sportfans abholte, die zu 15,9 Prozent gesamt führten. Bei den 14-49-Jährigen sammelten die beiden Sendungen schwache 5,1 und schöne 10,6 Prozent ein.
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