Im Ersten konnte man sich bei «Der Irland-Krimi: Gnadentod» über 5,63 Millionen Zuschauer ab 20:15 Uhr freuen. Der Marktanteil lag bei 25,1 Prozent, bei den 14- bis 49-Jährigen kam man mit 0,34 Millionen auf 7,7 Prozent kommen. Das ZDF hatte hier deutlich das Nachsehen, «Überväter» sammelte 2,23 Millionen Zuschauer und so 9,9 Prozent am Markt ein. Der Anteil bei den 14- bis 49-Jährigen lag bei 7,6 Prozent. Ab 21:45 Uhr schaltete das Zweite zum «heute journal», es verweilten 3,04 Millionen Zuschauer und damit 15,2 Prozent Marktanteil. Das Erste sollte erst ab 21:45 Uhr zu «Monitor» übergeben, hier blieben 2,60 Millionen Zuschauer an den Bildschirmen, es wurden 13,2Prozent erreicht.
Der Donnerstag bot das Duell «Beauty & The Nerd» und «99 - Wer schlägt sie alle?» zwischen ProSieben und Sat.1. Der Bällchensender hatte mit 1,19 Millionen Zuschauern und 0,32 Millionen Umworbenen den klaren Sieg in der Tasche. Die Marktanteile lagen hier bei 5,9 Prozent am Gesamtmarkt und 7,7 Prozent bei der Zielgruppe. Das Angebot vom Unterföhring-Sender zog mit 0,46 Millionen Zuschauern deutlich weniger, die Zielgruppe schaffte mit 0,30 Millionen Werberelevanten wenig überzeugende 7,1 Prozent am Markt.
Bei RTL und RTLZWEI hieß es «Die große GEO Story - Warum jede Art zählt» gegen «Reeperbahn privat! Das wahre Leben auf dem Kiez». RTL kam auf 0,93 Millionen Zuschauer und 4,3 Prozent am Markt. Die Zielgruppe sollte sich mit 0,31 Millionen Umworbene zeigen, so waren 7,3 Prozent drin. RTLZWEI war davon teilweise entfernt. Das Doku-Format holte ordentliche 0,59 Millionen Zuschauer in die Grünwald-Primetime, 2,7 Prozent wurden erreicht. Die Zielgruppe besserte das Geschehen auf, 0,31 Millionen Werberelevante sorgten für gute 7,3 Prozent.
VOX begeisterte gute 1,11 und 0,47 Millionen Zuschauer mit «Der Teufel trägt Prada». Die Marktanteile lagen bei 5,2 und 10,9 Prozent. Kabel Eins wollte es mit «Yiehaa! Unser Traum vom wilden Westen» wissen. Die Ausstrahlung kam auf 0,19 Millionen Zuschauer - es wurden 0,9 Prozent erreicht. In der Zielgruppe kam man mit 0,06 Millionen Umworbenen auf schlimme 1,4 Prozent.
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