Der Filmproduzent Oliver Berben, 34, hat dem Magazin PARK AVENUE verraten, warum er sich zu einer Karriere hinter der Kamera entschlossen hat. Der Sohn von Iris Berben hat trotz seiner berühmten Mutter Filmauftritte nur auf kleine Komparsenrollen als Jugendlicher beschränkt: "Ich finde das schrecklich. Wenn Sie eine Kamera auf mich halten, sehe ich plötzlich aus wie ein gelähmter Frosch", erzählt er in der aktuellen Ausgabe von PARK AVENUE (erscheint am 20. Juli). Nach einem abgebrochenen Studium der Elektrotechnik hatte Berben mit 24 Jahren dann beschlossen, im Filmbusiness sein Glück zu versuchen - wovon ihm seine Mutter in einem sechsstündigen Gespräch abriet: "Dieser Beruf bedeutet Verlust von Selbstwertgefühl, Verunsicherung, Zurückweisung, unerfüllbare eigene Ansprüche, Misserfolg, Drogen, Alkohol."