Jessica Ginkel schlüpft wieder in die Rolle der Vicky Röver, Simon Schwarz wird Chris Wegener. Das Erste hat einen «Eifelpraxis»-Film geschaffen, der am Freitag, den 15. November 2024, um 20.15 Uhr ausgestrahlt wird. Die Produktion stammt von Petra K. Wagner, die sich auf das Drehbuch von Sabine Glöckner beruft.
Die Versorgungsassistentin Vicky Röver (Jessica Ginkel) weiß, was für sie an erster Stelle kommt: Selbstbestimmtheit über ihre Schwangerschaft. Während Leon (Janek Rieke) unbedingt mit ihr eine Familie gründen möchte, zögert sie mit dem Ja. Ihre Erfahrung, ein Kind allein großgezogen zu haben, begleitet sie ebenso wie längst überwunden geglaubte Versagensängste. Dass Vicky ihren Partner zu wenig ins Vertrauen zieht, kränkt ihn jedoch zutiefst.
Was im Privaten schwerfällt, schafft Vicky in ihrem Beruf. Während sie für Leon wenig Verständnis aufbringt, ist sie für ihre Mukoviszidose-Patientin Juli (Charlotte Lorenzen) auf besondere Weise da. Obwohl sich die 19-Jährige dringend für eine Lungentransplantation entscheiden sollte, weigert sie sich, dem Rat von Dr. Wegner (Simon Schwarz) zu folgen. Ihr älterer Bruder Jonas (Paul Boche), nach dem Tod der Eltern ihr einziger Angehöriger, droht unter seiner Verantwortung zu zerbrechen. Dass auch er ärztliche Hilfe braucht, wird erst spät erkannt …
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