
Ein Anzeichen dafür lieferte schon die allererste Ausgabe der Reihe, die am Samstag, den 17. August, um 19.08 Uhr über die Mattscheiben flimmerte. Sie sorgte folglich nicht für einen großen Aufschlag, sondern war mit durchwachsenen 5,2 Prozent (0,13 Millionen) der 14-49-Jährigen ein recht kleines Licht – zwar ließ sich eine signifikante Nachgewichtung auf immerhin mäßig solide 6,3 Prozent (0,16 Millionen) nachtragen, von einem durchschlagenden Erfolg war die Sendung dennoch entfernt. Insgesamt lässt sich anhand von 0,79 Millionen Zusehenden zu 4,9 Prozent sagen, dass es noch schlechter aussah.
Die Woche darauf ging also die zweite Ausgabe über den Äther und blieb dabei wieder ein graues Mäuschen. Jedenfalls ergab sich für «Die schlausten Tiere der Welt mit Martin Rütter und Dirk Steffens» dieses mal nur ein ganz müder Marktanteil von 4,3 Prozent bei 0,11 Millionen Einschaltenden aus der Zielgruppe. Auch beim Gesamtpublikum sah es nicht allzu rosig aus – bloß 0,65 Millionen sorgten hier für schlechte 4,3 Prozent. Soll das Format nicht schon nach einer Staffel abgesetzt werden, wäre in den nächsten Wochen eine Steigerung unumgänglich gewesen.

So wirklich wollte sich eine solche jedoch nicht einstellen. Zwar steigerte man sich durch 0,14 Millionen Einschaltende um einen Prozentpunkt auf 5,6 Prozent, allerdings verblieb man damit in einem recht zähen Bereich leicht unterhalb des eh nicht sonderlich üppigen aktuellen Senderschnitts. Für eine weitere Folge sieben Tage später weisen die Daten dann wieder eine gesteigerte Größenordnung von akzeptablen 6,4 Prozent aus, die sich aus 0,13 Millionen Einschaltenden speisten. Bei den Zuschauenden ab drei Jahren bekamen Rütter und Steffens noch etwas weniger vom allgemeinen Quotenkuchen ab – hier standen 5,4 Prozent (0,76 Millionen) zu Buche, die in dieser Kategorie aber schon näher am Senderschnitt lagen.
Keinen signifikanten Durchbruch brachte der vorletzte Ausstrahlungstermin, an dem bloß erneut verhaltene 5,1 Prozent bei 0,16 aus der Zielgruppe zustande kamen. Bei den Zuschauenden ab drei Jahren fielen Rütter und Steffens zudem wieder unter die Fünf-Prozent-Marke – schwache 3,9 Prozent ergaben sich. Zum Abschluss bewegten sich die Einschaltquoten dann auf einem noch schlechteren Level von tiefroten 4,0 Prozent bei den Werberelevanten, von denen bloß 0,11 Millionen zuschauten. Von den älteren waren 0,61 Millionen dabei, die gar nur 3,6 Prozent gesamt möglich machten.

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