Die Mainzer Fernsehstation ZDF startete das Tagesprogramm mit dem «Ökumenischen Gottesdienst zum Tag der Deutschen Einheit». Unter dem Motto „Vereint Segel setzen“ meldete sich der Sender aus dem Schweriner Dom. Die einstündige Übertragung, die um 10.00 Uhr startete, erreichte lediglich 0,57 Millionen Zuschauer. Der Marktanteil belief sich auf 8,5 Prozent. Unter den 14- bis 49-Jährige wurden 0,03 Millionen erreicht, der Marktanteil lag bei 2,2 Prozent.
Die Dokumentation «Abi '89 – Neues Land und neue Chancen» von Jutta Schön folgte um 11.00 Uhr. Dort trafen sich 35 Jahre nach dem Mauerfall Abiturienten der ehemaligen Lenin-Oberschule in Luckenwalde, dem heutigen Friedrich-Gymnasium. Der Film erreichte lediglich nur 0,47 Millionen Zuschauer und war mit 6,4 Prozent nicht wirklich ein Erfolg. Bei den jungen Menschen wurden 0,05 Millionen gemessen, dies führte zu 3,4 Prozent Marktanteil.
Um 17.30 Uhr setzte das ZDF auf «hallo deutschland – Abenteuer Auswandern» mit der Folge „Neuanfang auf den Seychellen“. Dies wollten sich 1,69 Millionen Menschen ab drei Jahren nicht entgehen lassen, beim jungen Publikum wurden 0,12 Millionen ermittelt. Die Marktanteile beliefen sich auf 12,5 Prozent bei allen sowie 5,0 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. Um 19.20 Uhr kam die Dokumentation «Am Puls mit Florian Neuhann – "Made in Germany" am Ende?», der unter anderem auf die Wirtschaft in Deutschland einging. 2,37 Millionen Menschen ab drei Jahren waren dabei und sorgten für einen Marktanteil von 11,1 Prozent. Bei den Werberelevanten wurden 0,23 Millionen gezählt, sodass man auf 5,6 Prozent kam.
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