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Die erste von zwei halbstündigen «Notruf»-Ausgaben markierte um 17:00 Uhr 0,38 Millionen Zuschauer, gemeinsam mit den Regional-Magazinen holte die zweite Sendung 0,51 Millionen Zuschauer. Der Marktanteil stieg von 3,6 auf 4,2 Prozent. In der Zielgruppe standen mit 0,15 und 0,14 Millionen Jüngeren 8,9 und 6,9 Prozent zu Buche. Die erste Folge der neuen Serie «Für alle Fälle Familie» lockte hingegen nur 0,39 Millionen Menschen zu Sat.1, «Die Spreewaldklinik» unterhielt ab 19:00 Uhr 0,68 Millionen Menschen. Das Seriendoppel war für Marktanteile von 2,5 und 3,4 Prozent gut. In der Zielgruppe musste sich Sat.1 mit 0,07 und 0,15 Millionen werberelevanten Sehern sowie 3,0 und 4,6 Prozent Marktanteil begnügen.
Nach der «Sat.1 :newstime», die 0,71 Millionen Zuschauer informierte, zogen 14 neue Bewohner in den «Promi Big Brother»-Container ein. Im Fokus stand der Einzug von Elena Mirras, die auf ihren Ex-Partner Mike Heiter traf. Den Staffelauftakt der Reality-Show verfolgten 1,30 Millionen Zuschauer. Bis 23:55 Uhr fuhr der Bällchensender einen Marktanteil von starken 6,6 Prozent ein. Auch in der Zielgruppe lief es mit 13,2 Prozent gut. Die Sehbeteiligung belief sich auf 0,55 Millionen. Im vergangenen Jahr, als «PBB» Ende November startete, holte die Auftakt-Sendung Marktanteile von 8,1 Prozent bei allen sowie 14,7 Prozent. Die Reichweite lag damals bei 1,73 Millionen, davon 0,70 Millionen Zuschauer aus der Zielgruppe.
Nach Marlene Lufen und Jochen Schropp meldeten sich Melissa Khalaj und Jochen Bendel mit «Promi Big Brother – Die Late Night Show», die bis 1:01 Uhr noch 0,58 Millionen Zuschauer verfolgten. Damit war der lange «Promi Big Brother»-Abend aber noch nicht vorbei, denn in der Nacht setzte Sat.1 auf den 24/7-Livestream, den es sonst nur bei Joyn hinter der Bezahlschranke zu sehen gibt. Bis zum Ende der Quotenerfassung um 3:00 Uhr kam man auf 0,24 Millionen Zuschauer. Der Marktanteil sank von 9,0 auf 7,8 Prozent. In der Zielgruppe standen nach der eigentlichen Hauptsendung Marktanteile von 12,8 («Late Night Show») und 14,2 Millionen (Livestream) zu Buche.
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