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Nach zwei Ausgaben mit hohen Reichweiten von 0,83 und 0,93 Millionen folgte allerdings der Einbruch auf nur noch 0,49 Millionen. Ein Grund für den Sturz der Einschaltquoten von 5,1 und 5,7 auf 3,8 Prozent lässt sich kaum erkennen. Auch in der Zielgruppe lief es mit 0,24 und 0,20 Millionen 14- bis 49-Jährigen sowie 7,4 und 6,9 Prozent zunächst ordentlich, am 12. Mai standen nur noch 0,11 Millionen und 4,8 Prozent zu Buche.
Die Talfahrt war aber nur von kurzer Dauer, denn die beiden abschließenden Folgen kamen auf 0,67 und 0,69 Millionen Seher sowie 4,7 und 4,8 Prozent. In der Zielgruppe bewegte man sich mit 0,14 und 0,17 Millionen Umworbenen sowie 5,4 und 6,7 Prozent weiterhin unter dem Schnitt der ersten Staffel. Die zweite Staffel generierte mit 0,72 Millionen Zuschauern dieselbe Reichweite wie die Folgen aus dem Sommer 2023, der Marktanteil lag mit 4,8 Prozent leicht darunter. In der Zielgruppe sank das Ergebnis auf 0,17 Millionen Jüngere und 6,2 Prozent.
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Nach eineinhalb Monaten kehrte die Produktion von Magis TV auf die Bildschirme zurück. Die dritte Staffel beinhaltete wie im Vorjahr vier Folgen. Am 18. August schalteten 0,82 Millionen Zuschauer am Sonntagvorabend ein, die Sendezeit änderte sich von 18:10 auf 19:10 Uhr. Dies sorgte für einen Marktanteil-Einsturz auf 3,9 Prozent. In der Zielgruppe standen mit 0,27 Millionen Zuschauern 6,4 Prozent zu Buche. Die zweite Folge erreichte 0,72 Millionen, der Marktanteil sank weiter auf 3,6 Prozent. In der Zielgruppe verringerte sich die Sehbeteiligung ebenfalls, mit 0,26 Millionen stieg die Quote aber auf 7,1 Prozent.
Erneut folgte mit Folge drei ein drastischer Fall der Werte. Am 1. Juni sahen nur noch 0,56 Millionen zu, der Marktanteil belief sich auf 2,7 Prozent. 0,15 Millionen 14- bis 49-Jährige sorgten für 3,7 Prozent. Die Zahlen des Staffelabschlusses dürften die Verantwortlichen versöhnlich stimmen. Die Reichweite stieg auf 0,88 Millionen, darunter 0,25 Millionen Umworbene. Die Marktanteile fielen mit 4,2 Prozent bei allen und 6,5 Prozent solide aus.
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