«Du gewinnst hier nicht die Million»: Köppen löst Elton ab

Immer mittwochs um 20:10 Uhr lädt RTL+ sein neues Aushängeschild auf die Plattform: «Du gewinnst hier nicht die Million bei Stefan Raab». Unter großem Trubel hatte Stefan Raab seinen Mix aus «TV total» und «Schlag den Raab» Mitte September angekündigt. Während der erste Teil der Sendung stets aus einem Stand-up bestand, folgte im weiteren Verlauf eine Quiz- und Competition-Show. Durch diesen Teil, in dem sich Raab mit Kandidaten duellierte, führte sein früherer Show-Praktikant Elton.

Angekündigt waren drei Folgen mit Elton, am heutigen Abend erscheint bereits die vierte Folge. Und RTL hat nun bekannt gegeben, wer den Mann, der mit seinem roten Anzug bekannt wurde, ersetzen wird. Die Wahl fiel auf Dschungelcamp-Moderator und RTL-Allzweckwaffe Jan Köppen. „Wenn mich einer der besten Freunde von Kai Pflaume und größter Influencer Deutschlands um einen Gefallen bittet, dann sag ich nicht nein!“, so Köppen über sein «DGHNDMBSR»-Engagement.

In der heutigen Sendung gibt es ein Wiedersehen mit Kandidat Simon aus Ennigerloh, der erneut die Chance erhält, sein Können unter Beweis zu stellen. Neben ihm stehen vier neue Kandidaten bereit. Einer von ihnen ist jedoch kein Unbekannter: Kandidat Nima Djavid aus Köln wurde einst der „Raab der Woche“ verliehen. Zudem haben Christine Füllenbach aus Echterdingen, Louit Lippstreu aus Berlin und Marc Schramm aus Ludwigsfelde die Chance auf den Hauptgewinn von einer Million Euro.

Inga Leschek, CCO RTL Deutschland, zeigte sich zuletzt sehr zufrieden mit der Performance von «Du gewinnst hier nicht die Million» auf RTL+ und sprach einem „bisher einzigartigen Streaming-Only-Erfolg“. Laut der Auswertung der AGF-Programmmarken fiel fiel «DGHNDMBSR» im RTL-Streaming-Ranking der 39. Kalenderwoche auf Platz fünf zurück, nachdem man in KW38 noch den zweiten Platz knapp hinter «Das Sommerhaus der Stars» belegt hatte. Die Reality-Show konnte ihre Nettoreichweite von 0,80 auf 0,92 Millionen steigern. Raabs Show-Mix hingegen fiel von 0,79 auf 0,43 Millionen zurück (Quotenmeter berichtete).