
Auch die mäßig bis schwache Tendenz von «Der Hundeprofi: Rütters Team» schien mit der nun ausgestrahlten dritten Ausgabe weiter durch: Nur noch unterdurchschnittliche 5,3 Prozent (0,18 Millionen) kamen zusammen, sie markieren einen klar roten Bereich. Im Vergleich zur Vorwoche, als sich akzeptable 6,7 Prozent ergaben, ein Rückschritt in die falsche Richtung. Insgesamt lagen Rütter und Co. bei recht niedrigen 4,3 Prozent.
Das Gegenprogramm hatte wieder Fußball aufzubieten. Dieses Mal lief parallel im Ersten mit Wolfsburg gegen Bayern ein Spiel der Frauen-Bundesliga - die Bundesliga der Männer pausiert wegen Länderspielpause. Damit konnte die «Sportschau» aber nur 0,16 Millionen junge Sportfans erreichen. Daraus resultierte ein durchwachsener Anteil von 6,3 Prozent, der die schwächliche Performance vom 'Team Hundeprofi' noch schlechter dastehen lässt, weil die Konkurrenz sonst viel höher ist. Insgesamt erzielte das Spiel der Frauen-Bundesliga übrigens einen höheren Wert von solideren 12,2 Prozent.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel