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Ab November: ProSieben zeigt «Destination X»

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Orientierungs- und Scharfsinn brauchen acht Promis in der neuen Abenteuer-Reality von ProSieben, bei der sie blind durch Europa geschickt werden.

Schon im Sommer 2023 hatte ProSieben die Abenteuer-Reality «Destination X» vollmundig als Programmhighlight bei den Screenforce Days angekündigt. Das Format stammt aus Belgien und wurde seither in zahlreiche Länder verkauft, darunter USA und Frankreich. Hierzulande ließ der Start auf sich warten, im Juli 2024 starteten die Dreharbeiten mit acht Prominenten. Ursprünglich waren zehn nicht-prominente Teilnehmer angekündigt gewesen. Mit dabei sind Tina Ruland, Ekaterina Leonova, Madita van Hülsen, Andreas Elsholz, Leyla Lahouar, Philipp Boy, Max Bornmann und Hanna Sökeland.

ProSieben zeigt «Destination X» ab dem 7. November immer donnerstags um 20:15 Uhr und setzt damit wieder auf Reality-TV auf diesen Sendeplatz. Derzeit ist dort «The Voice of Germany» zu sehen. Die acht Promis reisen für das Format in einem blickdichten Bus mehrere Wochen durch Europa. Sie müssen anhand von versteckten Hinweisen und trügerischen Bildern entschlüsseln, wo sie sich gerade befinden. Mancher Hinweis kann aber auch in die Irre führen. Am Ende jeder Folge müssen die Busreisenden im Geheimen ihr „X“ an dem Ort auf der Europakarte einzeichnen, wo sie meinen, zu sein. Wer am weitesten vom tatsächlichen Standort entfernt ist, muss den Bus verlassen – und erfährt im selben Moment gemeinsam mit den Zuschauern, wo der Bus steht. Zu gewinnen gibt es 50.000 Euro. Produziert wird «Destination X» von Redseven Entertainment.

„Tatsächlich ist es viel schwieriger, sich gut zu orientieren, als ich dachte, obwohl ich mich normalerweise auf meinen Orientierungssinn verlassen kann“, so Tina Ruland. „Unerwartet war, dass der Stand der Sonne während der Fahrt ein entscheidender Faktor für die Orientierung ist.“ Ekaterina Leonova erklärt: „Man merkt wirklich, wie schnell man die Orientierung verliert, wenn man nichts sieht. Nach ein paar Stunden hat man keine Ahnung mehr, wo man eigentlich ist. Vielleicht ist der Bus sogar mal extra im Kreis gefahren, nur um uns zu verwirren – und wir dachten, wir wären schon viel weiter. Die Hinweise haben mich dabei oft mehr verunsichert, als dass sie geholfen hätten. Ich war wirklich komplett lost.“

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