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Christopher Nolan bleibt bei Universal Pictures

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Der frühere Vertriebspartner Warner Bros. Pictures soll den Oscar-Preisträger zu einer Rückkehr gedrängt haben.

Christopher Nolan hat viele Projekte mit Warner Bros. Pictures realisiert, doch während der Pandemie veröffentlichte der Verleih den Spielfilm «Tenet» auch auf dem hauseigenen Streamingdienst HBO Max. Der Filmemacher konnte sich dem widersetzen, doch die Studiobosse drängten Nolan, auf Einnahmen zu verzichten und den Film früher in die Kinos zu bringen.

Nolan war wenig begeistert und wechselte von Warner Bros. Pictures zum Comcast-Dienst Universal Pictures. Der Spielfilm «Oppenheimer» war bei der Oscar-Verleihung im vergangenen Frühjahr ein großer Erfolg. Nun wollte Warner Bros. Pictures Christopher Nolan mit einem siebenstelligen Scheck zurückholen, wie das US-Branchenblatt „Variety“ berichtete. Doch Nolan bleibt bei der NBC-Schwester.

Wie „Variety“ berichtet, lebt Nolan sparsam, wohnt weiterhin in einem bescheidenen Haus und fährt einen alten Hondo. Nolan und seine Frau Emma Thomas werden ihr nächstes Projekt mit Matt Damon drehen. Der historische Spielfilm «Oppenheimer» war seit Jahren ein Projekt, das auch an den Kinokassen erfolgreich war. Über das neueste Projekt ist nichts bekannt. Bisher konnte ausgeschlossen werden, dass es sich um das Projekt «The Prisoner» handelt.

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