Dies tat er mit einer weiteren Live-Ausgabe seines «Schlagerboooms», bei dem laut Untertitel alles funkelt und glitzert. Illuminiert wurde in diesem Sinne am gestrigen Abend die Westfalenhalle in Dortmund, in welcher sich sämtliche Playback-Profis die Klinke in die Hand drückten. Die Fans stört dieser Umstand, wonach ein Großteil der Mucke vom Band geledert wird, offenkundig recht wenig, sie schalteten auch gestern wieder in großer Zahl zu.
So erzielten Silbereisen und Co. auch an diesem Samstag wieder weit überdurchschnittliche Sehbeteiligungen von 3,88 Millionen Interessenten beim Gesamtpublikum sowie von 0,49 Millionen bei den 14-49-Jährigen. Sie bescherten dem Ersten Deutschen Fernsehen jeweils Quotenanteile von starken 18,3 und 11,3 Prozent, die klar den Senderschnitt übertreffen. Bei den jüngeren Leuten lag die Show auf einer Welle mit den privaten Programmen.
Überdurchschnittlich dann auch die folgenden «Tagesthemen», welche insgesamt 1,91 Millionen zu 14,7 Prozent informierten. Auch die Jüngeren blieben noch in recht befriedigender Anzahl dabei und brachten der News-Sendung einen Marktanteil von akzeptablen 7,9 Prozent, der sich aus 0,24 Millionen von ihnen ergab.
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