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Damit war allerdings das Quoten-Highlight bereits früh gesetzt, denn in Woche zwei – Joko moderierte erneut – sank die Reichweite auf 1,34 Millionen, darunter 0,98 Millionen 14- bis 49-Jährige. Es war die erste Sonntags-Ausgabe, die in der Zielgruppe unter die Millionen-Marke fiel. Die Marktanteile fielen auf 6,1 Prozent bei allen und 18,2 Prozent bei den Umworbenen. Die dritte Moderation von Joko in Folge stand am 22. September an. Es schalteten nur noch 1,14 Millionen Zuschauer ein. Der Marktanteil sank um 1,1 Prozentpunkt auf 5,0 Prozent. In der Zielgruppe ging es mit 0,84 Millionen Jüngeren auf 16,0 Prozent bergab.
Da Joko gegen Tommi Schmitt im Finale verlor, präsentierte der «Gemischtes Hack»-Podcaster einen Kultur-Abend mit Ballermann-Einschlag, den 1,52 Millionen Zuschauer nicht verpassen wollten. Die Gastmoderation ließ den Marktanteil auf 6,4 Prozent steigen. Die dreistündige Show sorgte in der Zielgruppe für 1,13 Millionen Zuschauer und 20,1 Prozent. Am 6. Oktober stellte wieder Joko Winterscheidt die Fragen. Für die reguläre Sendung interessierten sich 1,24 Millionen Menschen, der Marktanteil belief sich auf 5,3 Prozent. Die Sehbeteiligung des jungen Publikums rutschte wieder klar unter die Millionen-Marke. Mit 0,88 Millionen 14- bis 49-Jährigen kam man auf 16,3 Prozent.
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Durch das Staffelfinale führte Nina Chuba, sodass sich ProSieben steigender Werte sicher sein konnte. Es schalteten 1,70 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, wovon 1,22 Millionen aus der Zielgruppe stammten. Die Marktanteile wurden auf 7,2 respektive 22,1 Prozent beziffert.
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