Noch bis voraussichtlich 7. November 2024 wird in München und Umgebung der Film «Kristina Mahlo – Das Verstummen der Krähe» (Arbeitstitel) gedreht. Der Film wird von all-in-production (Produzenten: Boris Jendreyko, Zeljko Karajica) im Auftrag der ARD Degeto Film für den Sendeplatz am Samstagabend um 20.15 Uhr im Ersten produziert. Im Mittelpunkt steht die Nachlassverwalterin Kristina Mahlo, die von Morgane Ferru gespielt wird und ihren unaufregenden Job liebt. Darin legt sie sich höchstens mal mit gierigen Erben an oder bewahrt eine ungeliebte Topfpflanze vor der Vernichtung. Doch ein ungewöhnlicher Auftrag und ihre Neugier lassen sie Hals über Kopf in einen Kriminalfall eintauchen. Dabei kommt Kristina ihr besonderes Gespür für Übersinnliches zugute – sie wird im doppelten Sinne zur „Anwältin“ der Toten. Dass ihre Einmischung sie in tödliche Gefahr bringt, ist ihr nicht unbedingt bewusst, hält sie aber auch nicht von ihrer Suche nach der Wahrheit ab - im Gegenteil.
Vor zwei Jahren wurde die wohlhabende Theresa Lenhardt (Natalia Rudziewicz) des Mordes an ihrem Lebensgefährten Konstantin Lischka (Thomas Gräßle) für schuldig befunden und verurteilt. Nun liegt sie im Sterben und bittet die Nachlassverwalterin Kristina Mahlo (Morgane Ferru) um Hilfe. Theresas Erbe soll an denjenigen ausgezahlt werden, der den entscheidenden Hinweis auf den wahren Mörder von Konstantin Lischka liefert. Denn Theresa beteuert noch auf dem Sterbebett ihre Unschuld. Kristina ist unsicher, ob sie den Auftrag annehmen soll. Doch dann entdeckt sie in der Wohnung der Toten einen Hinweis auf ihren eigenen Bruder Ben (Johannes Schöneberger), der vor einiger Zeit spurlos verschwunden ist. Hängen die beiden Fälle zusammen?
Neben Morgane Ferru als titelgebende Kristina Mahlo spielen unter anderem Saskia Vester, Ernst Stötzner, Jamilah Bagdach, Stephan Kampwirth, Clelia Sarto, Picco von Groote, Katrin Filzen, Stephan Luca, Jochen Matschke, Natalia Rudziewicz, Niklas Löffler, Sandra Steinbach, Pia Amofa-Antwi, Thara Landes, Thomas Gräßle, Jakob Graf und Johannes Schöneberger. Regie führt Michael Rowitz nach dem Drehbuch Buch von Mathias Klaschka, Xao Seffcheque und Andre Georgi. Die Redaktion liegt bei Diane Wurzschmitt (ARD Degeto Film).
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