Netflix startet am 9. Januar 2025 die limitierte Serie «American Primeval», die in den brutalen, erbarmungslosen USA des Jahres 1857 spielt. Geschrieben von Mark L. Smith («The Revenant») und inszeniert von Pete Berg («Friday Night Lights»), folgt die sechsteilige Serie den Kämpfen um Macht, Land und Überleben, die von Hass und Angst dominiert sind. Die Story zeigt die dramatische Konfrontation zwischen Kultur, Religion und Gemeinschaft, in einer Zeit, in der Frieden und Mitgefühl zu seltenen Gütern geworden sind.
In den Hauptrollen sind Taylor Kitsch, Betty Gilpin und Dane DeHaan zu sehen, unterstützt von einem talentierten Cast mit Saura Lightfoot-Leon, Derek Hinkey und Shea Whigham. Zu den Gaststars gehören Kim Coates als Brigham Young und Irene Bedard als Winter Bird. Die Serie wurde von Eric Newman und Alex Gayner als Executive Producer mitgestaltet, während Julie O'Keefe als Beraterin für indigene Kultur beteiligt ist, unterstützt von Experten der Shoshone Bannock, Quapaw-Osage und Oglala Lakota Nation.
«American Primeval» bietet mit einer Laufzeit von sechs einstündigen Episoden ein intensives Drama, das die Ursprünge und die dunklen Herausforderungen Amerikas thematisiert. So teasert man die Serie an: Dies ist Amerika ... 1857. Oben ist unten, Schmerz ist überall, Unschuld und Ruhe verlieren den Kampf gegen Hass und Angst. Frieden ist die schrumpfende Minderheit, und nur sehr wenige besitzen Anmut – noch weniger kennen Mitgefühl. In diesen brutalen Ländern gibt es keinen sicheren Hafen, und nur ein Ziel zählt: das Überleben. «American Primeval» ist eine fiktionale Dramatisierung und Untersuchung des gewaltsamen Aufeinandertreffens von Kultur, Religion und Gemeinschaft, während Männer und Frauen kämpfen und sterben, um dieses Land zu behalten oder zu kontrollieren.
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