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Drei neue «Zürich-Krimis» stehen an

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Das Erste wird im Dezember die drei Filme ausstrahlen.

Im Dezember kehrt «Der Zürich-Krimi» ins Erste zurück. Die Doppelfolge „Borchert und die Stadt der Angst“ wird am Donnerstag, den 5. Dezember und 12. Dezember, jeweils um 20.15 Uhr ausgestrahlt. Bereits drei Tage zuvor sind die Krimis in der ARD Mediathek zu sehen. Die Doppelfolge wurde von Wolf Jakoby geschrieben, die Regie aller Episoden übernahm Roland Suso Richter. Das Skript von „Borchert und der Schuss ins Herz“ stammt von Jakoby und Robert Hummel. Die neuen Episoden wurden zwischen 29. August und 28. November in Zürich und Prag durch Graf Film produziert.

Von KI-basierter Fallanalyse lässt sich Thomas Borchert (Christian Kohlund) wenig beeindrucken. Als Hauptmann Furrer (Pierre Kiwitt) ihn und seine Chefin Dominique Kuster (Ina Paule Klink) bei der Jagd nach einem unheimlichen Serienmörder um Hilfe bittet, vertraut der „Anwalt ohne Lizenz“ lieber auf seine Menschenkenntnis und Intuition. Zwischen den Opfern – einem Studenten, einem Koch, einer Polizistin und einer Politikerin – gibt es keine erkennbaren Verbindungen. Bei den perfekt ausgeführten Morden geht der „Zürich-Killer“ unterschiedlich vor, hinterlässt aber jedes Mal eine Pappschablone mit der Darstellung von Sonne und Mond. Während die selbstbewusste Profilerin Ayla Deniz (Oona Devi Liebich) ihre KI-Rechner erfolglos mit Ermittlungsdaten füttert, wächst der Druck auf Furrer: Sein Kollege Lueger (Sebastian Krähenbühl) möchte den spektakulären Fall nutzen, um ihn bei einer Beförderung auszustechen. Ohne auf Mahnungen zur Vorsicht zu hören, stürzen sich Borchert und Dominique in ihre Nachforschungen …

„«Der Zürich-Krimi» ist für mich ein sehr wichtiges und großartiges Format im deutschen Fernsehen, bei dem ich sehr stolz bin, mitwirken zu dürfen“, sagt Ina Paule Klink über ihre Arbeit. „Die Geschichten sind tiefgreifend, auch mal gesellschaftskritisch, nah dran am Geschehen – all das und vieles mehr wird auf eine sehr eigene, stilsichere Art und Weise erzählt. Das macht es für eine Schauspielerin sehr besonders, in solch einem Format Geschichten erzählen zu dürfen. Die Kollegen und Kolleginnen vor und hinter der Kamera sind Freunde, gar eine kleine Familie für mich geworden. Das findet man nicht so oft und das ist wunderschön!“

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