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Neues Märchen an Weihnachten

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Detlev Buck verkörpert den Teufel in «Das Märchen von der silbernen Brücke».

Am Mittwoch, den 25. Dezember 2024, strahlt Das Erste einen neuen Märchen-Spielfilm aus. Um 14.45 Uhr ist «Das Märchen von der silbernen Brücke» geplant. Bereits eine Woche zuvor ist die Märchenverfilmung bereits in der ARD Mediathek abrufbar. Die NFP neue film produktion übernahm die Dreharbeiten. Das Drehbuch verfasste Enrico Wolf, Cüneyt Kaya führte Regie.

Die Zeiten sind hart, alle sind in Eile und die Familien haben kaum Zeit füreinander. Es werden immer weniger Geschichten gelesen und so drohen die Märchen zu verschwinden. Eines Tages verlieren die Märchenfiguren ihren Halt und fallen aus dem Märchenbuch heraus in die Welt, in der sich das Böse in Gestalt vom „Dicken Ende“ zusehends breit macht. Rumpelstilzchen (Rauand Taleb), Schneewittchen (Ceci Chuh) und Rotkäppchen (Stephanie Amarell) haben Angst, für immer in Vergessenheit zu geraten. Deshalb schicken sie die Geschwister Rose (Alma von Aulock) und Heinrich (Leo Alonso-Kallscheuer) auf den Weg zum Haus der „Liebegüte“ (Johanna Gastdorf) im Märchenwald. Nur dort kann das Märchenbuch mit neuem Leben erfüllt werden. Doch um dorthin zu gelangen, müssen Heinrich und Rose erst einmal die silberne Brücke finden. Ausgerechnet Hexe (Christina Große) und Teufel (Detlev Buck) sollen ihnen dabei helfen … Sie müssen sich beeilen, denn das „Dicke Ende“ ist den beiden Kindern auf der Spur und will unbedingt verhindern, dass die Märchen zurückkommen.

Cüneyt Kaya sagt: „Zeit ist ein wertvolles Gut, und gerade zu Weihnachten gibt es nichts Schöneres, als an die Kraft der Märchen zu glauben und sich etwas vorzulesen.“ Detlev Buck fügt hinzu: „In diesem Märchen zeigen die bösen Märchenfiguren, dass auch sie bedingt freundlich sein können, wenn denn das mit der Liebe stimmt.“

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