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Wir ersparen uns die Einzelheiten im Detail - mit fortlaufender Staffel lief es schlechter, der letzte Recall vor dem Finale kam auf nur noch 1,23 Millionen Zuschauer und schlimme 0,25 Millionen Umworbene - so stellt man sich einen direkten Vorlauf für ein Finale doch vor. Angekommen im Finale - und der einzigen Live-Show, auf der Bühne standen Christian Jährig, Nissim Mizrahi, Philip Matas und Tom Mc Conner. Vor vergleichsweise guten 1,83 Millionen Zuschauern gewinnt Jährig die 21. Staffel «Deutschland sucht den Superstar», die Quote zeigt 8,9 Prozent und damit den Bestwert der Staffel. Anders als am Mittwoch musste die Zielgruppe hier folglich nichts retten, im Gegenteil, 0,47 Millionen Werberelevante und damit ein Marktanteil von 11,6 Prozent sind quasi gute Werte.
Zudem drehen sich bereits die Medien-Gewerke um «DSDS» weiter und nein, es geht nicht um den neuen «Superstar». Kurz zusammengefasst: RTL kickt Pietro Lombardi aus der Jury, Bushido als "Überraschungsgast" und womöglich zukünftiger Juror schon gestern dabei, das gestrige Final-Publikum feierte Lombardi deutlich mehr als Bushido. Dass es bereits am Tag nach dem Finale mehr um die "Causa Lombardi" geht und kaum über den Gewinner der Staffel gesprochen wird, ist wohl bezeichnend für den mittlerweile erreichten Stellenwert von «DSDS». Aber keine Sorge, für «Deutschland sucht den Superstar» 2025 kann man sich bereits online bewerben.
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