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Doch bereits am zweiten Abend ging die Reichweite auf 0,15 Millionen und der Marktanteil auf 3,6 Prozent zurück. Bei den umworbenen Sehern waren nur noch 0,06 Millionen dabei, das bedeutete 6,1 Prozent. Damit lief der Livestream schlechter als die zahlreichen «CSI: Miami»-Reruns bei RTL und die «Medical Detectives»-Nacht bei VOX. Einen Abend später stieg zwar die Gesamtreichweite auf 0,17 Millionen (MA: 5,3%), jedoch sank das Interesse in der Zielgruppe auf 0,05 Millionen und 5,1 Prozent.
In der Nacht zum Freitag sahen 0,19 Millionen zu, vor allem beim jungen Publikum sah es mit 0,09 Millionen gut aus. Der Marktanteil belief sich auf 13,7 Prozent. Eine Nacht später waren zwar 0,16 Millionen anwesend, jedoch nur 0,04 Millionen zwischen 14 und 49 Jahren, sodass man auf 5,1 Prozent fiel. In den kommenden zwei Nächten wurden jeweils zehn Prozent Marktanteil bei den Umworbenen abgeliefert.
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Doch vor allem unter der Woche waren die Umworbenen kaum vorhanden, weshalb die Werte auf 6,3, 8,6 und 5,5 Prozent sanken. Beim Gesamtpublikum gab es kaum ein Gefälle zwischen Wochenende und Werktag, schließlich sahen 0,17, 0,23 und 0,18 Millionen Menschen zu. Auch in der Nacht zu Donnerstag konnte man 0,27 Millionen und 9,2 Prozent verbuchen. In der Zielgruppe wurden sogar 0,07 Millionen und 11,6 Prozent generiert.
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Unterm Strich sahen «Promi Big Brother – Livestream» 0,22 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren, das sorgte für einen Marktanteil von 6,3 Prozent. Es wurden 0,07 Millionen junge Erwachsene erzielt, sodass man auf einen Marktanteil von neun Prozent kam. Das Format ist eine logische Erweiterung von «Promi Big Brother» und führt zu überdurchschnittlichen Werten.
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