Urs Rohner, Vorstandsvorsitzender der ProSiebenSat.1 Media AG , sagte gegenüber dem „Handesblatt“: "Das erste Quartal wird noch einmal schlechter als im Vorjahr ausfallen. Erst danach wird sich die Situation langsam wieder entspannen". Um wieder in die Gewinnzone mit
Sat.1 zu kommen, will Urs Rohner die Kosten der Fußball-Bundesliga senken. Künftig will Rohner weniger als 80 Millionen Euro zahlen und eine Neuverteilung zwischen Pay- und Free-TV. Noch im Dezember hat die Sendergruppe angekündigt, dass die Gewinnprognose von 140 bis 160 Millionen Euro wahrscheinlich nicht eingehalten werden kann.