TV-News

«Love is Blind: Germany» startet am 3. Januar

von

Netflix startet das neue Jahr mit der deutschen Adaption des erfolgreichen Reality-Hits «Love is Blind». Als Moderatoren hat man Steffi Brungs und Chris Wackert verpflichtet.

Von der Netflix-Reality-Show «Love is Blind» gibt es inzwischen zahlreiche Adaption. Nachdem die Sendung mit US-Amerikanern erstmals 2020 veröffentlicht wurde, folgten Adaptionen in Schweden, Brasilien, Japan, Mexiko, Großbritannien, in den Vereinigten Arabischen Emiraten und zuletzt Argentinien. Der Liste gehört in wenigen Wochen auch Deutschland an, wie Netflix nun bekannt gab. Die seit eineinhalb Jahren geplante Version «Love is Blind: Germany» feiert am 3. Januar 2025 Premiere.

Netflix veröffentlichte in einem Social-Media-Video nun auch, wer die Moderation der Reality-Show übernimmt. Die Wahl fiel auf RTL-Moderatorin Steffi Brungs und «Sat.1—Frühstücksfernsehen»-Host Chris Wackert, die als Vorbild für die Kandidaten dienen dürften. Die beiden Moderatoren sind im wahren Leben verheiratet.

Insgesamt nehmen 30 deutschsprachige Singles an der zehnteiligen Staffel teil, die von Redseven Entertainment produziert wird. Um nicht von Oberflächlichkeiten abgelenkt zu werden, treffen sie sich in sogenannten Pods und hören nur die Stimmen des Gegenübers. Wer es schafft, sich zu öffnen und durch tiefgehende Gespräche eine emotionale Bindung aufzubauen, steht am Ende der ersten Runde vor der alles entscheidenden Frage: „Willst du mich heiraten?“ Sind die Gefühle stark genug, sieht sich das verlobte Paar zum ersten Mal. Danach folgt eine intensive Kennenlern-Phase, bei dir die jeweiligen Partner Freunde und Familie des jeweils anderen kennenlernen. Hinzu kommt auch die intensiven Vorbereitungen auf die Hochzeit.



„Dass die Singles bei «Love is Blind: Germany» die alltägliche und oft überladene Dating-Welt verlassen, finde ich extrem mutig. Im besten Fall können die Dates in den Pods dafür sorgen, dass sich zwei Menschen finden und den Rest ihres Lebens miteinander verbringen. Diesen Gedanken finde ich sehr schön“, erklärt Chris Wackert.

Kurz-URL: qmde.de/156581
Finde ich...
super
schade
Teile ich auf...
Kontakt
vorheriger ArtikelNDR startet Podcast über Hamburger Zeit der Beatlesnächster ArtikelQuotencheck: «Der Upir»
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel

Optionen

Drucken Merken Leserbrief




E-Mail:

Quotenletter   Mo-Fr, 10 Uhr

Abendausgabe   Mo-Fr, 16 Uhr

Datenschutz-Info

Letzte Meldungen

Werbung

Mehr aus diesem Ressort


Jobs » Vollzeit, Teilzeit, Praktika


Surftipp


Surftipps


Werbung