Vor knapp zwei Jahren strahlte RTLZWEI von der Sendung «Hartz und herzlich» drei Ausgaben aus der Stadt Trier aus, 0,82 Millionen Menschen sahen den Auftakt. Die Wiederholungen in den vergangenen Wochen holten auf dem 22.15-Uhr-Sendeplatz gute Werte. Jetzt setzte RTLZWEI die Ausstrahlung mit neuen Folgen aus dem Westen der Stadt Trier fort.
Im Mittelpunkt der Dokumentation standen Hannelore und Ralf, die seit über drei Jahrzehnten vom Staat abhängig sind. Auch der 26-Jährige Sascha wollte endlich anfangen zu arbeiten. Um seine Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, wollte er zuvor noch an der Abendschule seinen Hauptschulabschluss nachholen. 0,47 Millionen Menschen sahen die Geschichten, die sich von 20.15 bis 22.15 Uhr erstreckten. Der Marktanteil lag bei mauen 1,8 Prozent. In der Zielgruppe wurden nur 0,26 Millionen verbucht, der Marktanteil bewegte sich bei enttäuschenden 4,8 Prozent.
Im Anschluss folgten Wiederholungen von «Hartz und herzlich» aus Salzgitter. Die erste Episode aus dem Jahr 2020 sahen sich noch einmal 0,32 Millionen Menschen ab drei Jahren an, der Marktanteil belief sich auf 2,1 Prozent. Unter den jungen Menschen waren 0,14 Millionen, was 4,4 Prozent Marktanteil bedeutete.
Im «Unser Supermarkt»-Nachfolger «B:REAL – Echte Promis, echtes Leben» mussten Kader und Isi nach ihrer ersten Therapie-Stunde ihre Hausaufgaben erledigen. Das Format interessierte um 16.05 Uhr 0,16 Millionen Zuschauer und führte zu 1,4 Prozent Marktanteil. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern ließen sich 0,05 Millionen herausschlagen, 3,1 Prozent Marktanteil waren die Folge.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel