Nach dem Staffel-Auftakt «Letzte Rettung» holt sich die zweite neue Ausgabe von «Jenseits der Spree» konstant und sogar leicht verbesserte Werte in Sachen Gesamtreichweite. Von 4,83 Millionen Zuschauern in der Vorwoche steigert sich das ZDF am Freitagabend auf exzellente 4,85 Millionen - trotz der positiven Entwicklung in der Reichweite sinkt der Marktanteil marginal von 19,8 auf 19,7 Prozent. Mit dieser Reichweite übertrumpft der ZDF-Krimi-Abend in gewohnter Manier den restlichen Sendetag, so viele Zuschauer schafft sonst kein Format.
Keinerlei Entwicklung lässt sich hingegen bei den 14- bis 49-Jährigen erkennen - es bleibt, wie in der Vorwoche, bei 0,30 Millionen Zuschauern. Das bedeutet einen dann doch spürbaren Abfall des Marktanteils, von 7,1 Prozent geht es zurück auf gestern erreichte 6,6 Prozent. Doch macht man sich an Freitagabenden um die Werte der jungen Zuschauerschaft bekanntermaßen wenig Sorgen, denn am Abend folgt Oliver Welke.
Der Satire-Moderator holt mit seiner «heute-show» fast schon Woche für Woche absolute Bestwerte zum öffentlich-rechtlichen Sender aus Mainz. Gestern führt das Format ab 22:30 Uhr die Tabelle der jüngeren Zuschauer mit 0,77 Millionen an, der grandiose Marktanteil lag bei 18,9 Prozent. Auch insgesamt muss sich der Ex «ran»-Moderator keinesfalls verstecken, 3,86 Millionen Zuschauer besorgen 19,8 Prozent Marktanteil.
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