
Ernüchternd waren die Zahlen von «Caren Miosga», denn mit Vizekanzler Robert Habeck fuhr die Sendung die schwächsten Werte seit dem 13. Oktober 2024 ein. Damals war der CDU-Vorsitzende und Kanzlerkandidat Friedrich Merz zu Gast, 2,90 Millionen Zuschauer schalteten ein. Mit dem Wirtschaftsminister erreichte die Talkshow 14,9 Prozent. Bei den Jungen erreichte die Sendung aus Berlin-Adlershof 0,46 Millionen Zuschauer und 10,1 Prozent Marktanteil.
Bereits um 13.15 Uhr startete die Sportschau mit dem Ski-Weltcup der Herren. Der Slalom erreichte 1,02 Millionen Zuschauer und 9,1 Prozent. Bei den Jüngeren waren es mit 0,12 Millionen nur 5,1 Prozent Marktanteil. Das Skispringen der Frauen um 15.00 Uhr sahen 1,38 Millionen, das Finale um 17.40 Uhr 2,02 Millionen. Die Männer sprangen um 16.00 Uhr vor 2,06 Millionen, um 17.00 Uhr waren es 2,44 Millionen. Bei den Jungen wurden Marktanteile von 8,4 und 9,1 Prozent erzielt, bei den Frauen nur 2,8 und 7,4 Prozent.
Enttäuschend lief es für den «Bericht aus Berlin», bei dem der Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz zu Gast war. Alexander Schweitzer (SPD) verfolgten um 18.00 Uhr nur 1,90 Millionen Menschen, Das Erste erzielte lediglich 10,9 Prozent Marktanteil. Beim jungen Publikum waren es 0,20 Millionen, der Marktanteil lag bei 5,8 Prozent. Der «Weltspiegel» kam im Anschluss auf 2,16 Millionen und 10,8 Prozent. Bei den Jungen wurden sieben Prozent erzielt.
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