
Eine Woche später sprachen Alfred Dorfler, Mirja Boes und Benedikt Mitmannsgruber über ihre Themen, das ließen sich 1,98 Millionen Fernsehzuschauer nicht entgehen. Der Gesamtmarktanteil wuchs auf 15,9 Prozent. Weil weniger Menschen vor dem Fernseher saßen, stieg der Marktanteil bei den jungen Menschen trotz 0,20 Millionen Zusehenden auf 8,3 Prozent. Eine Woche später war das Bild auch andersherum gleich: Der Marktanteil blieb bestehen, die Reichweite stieg auf 0,24 Millionen. Die Sendung mit Vince Ebert, Barbara Ruscher, Christian Schulte-Loh sahen schon 2,03 Millionen und führte zu 14,7 Prozent Marktanteil.
Am Tag der Deutschen Einheit sendete Das Erste keine Comedy, stattdessen wanderte die Sendung auf den Slot am Freitagabend um 21.45 Uhr. Das beförderte Lisa Eckhart, Andreas Rebers, Frank Lüdecke und Simone Solga auf 2,61 Millionen Zuschauer, allerdings eben nur zu 12,1 Prozent Marktanteil. Ein ähnliches Bild ergab sich auch bei den 14- bis 49-Jährigen, denn man holte 0,27 Millionen sowie 6,1 Prozent.

Knapp einen Monat war «Nuhr im Ersten» nicht im Programm von Das Erste vertreten, am 7. November meldete sich die Sendung mit «In aller Freundschaft»-Schauspieler Tan Caglar zurück, der neben Torsten Sträter und Abdelkarim Witze riss. Das gefiel 2,50 Millionen Fernsehzuschauern ab drei Jahren, der Marktanteil kletterte auf 16,9 Prozent. Den Bestwert der Staffel holte man beim jungen Publikum Anfang November mit 0,35 Millionen, der Marktanteil steigerte sich auf fabelhafte 11,4 Prozent.

«Nuhr im Ersten» ist weiterhin ein starkes Element am Donnerstagabend von Das Erste. Die Sendung fügt sich passend im Anschluss des Kriminalfilms und den «Tagesthemen» ein. Im Schnitt sahen die sechs neuen Ausgaben 2,21 Millionen Zuschauer, die 15,0 Prozent Marktanteil hervorbrachten. Bei den jungen Menschen wurden 0,26 Millionen erzielt, so kam es zu guten 8,6 Prozent.
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