Das von Martin Rütter kommentierte Format «Martin Rütters Tierheimhelden», in dem der Hundetrainer Tierpfleger und Tierpflegerinnen trifft, erlebte zum Start in seine neue Staffel eine wahre Achterbahnfahrt. Schoss die erste Folge noch auf gute 8,9 Prozent bei den 14-49-Jährigen hoch, ergab sich in der zweiten Woche eine rasante Talfahrt auf ganz niedrige 3,8 Prozent. Zeigt die Kurve diese Woche wieder nach oben, oder wird die Sendung dauerhaft ausgebremst?
Dieses Mal reichte es wieder nur zu Ergebnissen, die sich deutlich unter den Normwerten von VOX einordnen lassen. Weiterhin kritische bzw. schwache 4,5 Prozent durch 0,15 Millionen Zuschauende waren es genau gesagt - keine sonderliche Verbesserung der Lage. Beim älteren Publikum konnte das Tier-Format auch nicht verfangen – hier sahen zumindest nur 0,93 Millionen zu, die einen blassen Anteil von 4,7 Prozent am Gesamtmarkt hervorriefen.
Auch nicht ordentlich schnitt gestern der Dauerbrenner «hundkatzemaus» im Vorfeld ab, der sich nur dürre 4,9 Prozent (0,13 Millionen) der Umworbenen krallen konnte. Wiederum davor generierte eine Wiederholung des «Hundeprofis» aus dem Jahre 2019 in alter Aufmachung ebenfalls klar unterdurchschnittliche 4,8 Prozent (0,11 Millionen). Beim Gesamtpublikum waren für die beiden Sendungen bloß 4,4 und 4,2 Prozent drin - ein gebrauchter Vorabend für VOX.
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