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«Gute Zeiten, schlechte Zeiten»-Special hinter den Erwartungen

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Am späten Abend ging Mareile Höppner auf Sendung, um das beste Weihnachtsfest zu präsentieren.

Die Fremantle-Tochter UFA Serial Drama hat für RTL eine neue Sonderepisode von «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» produziert. Dieses Mal reisten die Seefelds nach Spanien, und Maren verlor kurz vor dem Abflug den Ring für den Antrag an Michi. Katrin, die in Barcelona geschäftlich zu tun hatte, wollte helfen, kämpfte aber mit eigenen Problemen. Währenddessen wurde in Marens Ferienhaus eingebrochen, und Jonas stellte den Täter, doch die Familie war gespalten, ob sie ihn der Polizei ausliefern sollte, was alle in eine gefährliche Lage brächte. Das Drama zwischen 19.40 und 21.20 Uhr verbuchte nur 1,71 Millionen Zuschauer und fuhr schwache 7,3 Prozent Marktanteil ein. In der Zielgruppe wurden 0,48 Millionen erzielt, das führte zu mauen elf Prozent.

Zwischen 21.20 und 22.15 Uhr verfolgten 1,33 Millionen Menschen das Special «GZSZ hautnah – Fans fragen, Stars antworten», das nur auf 5,9 Prozent Marktanteil kam. Der Dreh hinter den Kulissen brachte 0,40 Millionen Werberelevante, die für 8,8 Prozent Marktanteil standen. «RTL Direkt» mit Pinar Atalay sammelte im Anschluss noch 0,91 Millionen Zuschauer ein, der Marktanteil wurde auf 4,9 Prozent taxiert. Die Nachrichtensendung aus Berlin sicherte sich einen Marktanteil von 8,4 Prozent, die Reichweite lag bei 0,32 Millionen.

Mareile Höppner führte durch «stern TV Spezial: Weihnachten richtig genießen! Der große Test zum Fest», das unter anderem die Frage klärte, wie dick Weihnachten machen könne. Außerdem testete man die Gourmet-Produkte der Discounter. Diese und andere Fragen ließen sich 0,77 Millionen Zuschauer ab drei Jahren beantworten, der Marktanteil lag mit 5,6 Prozent im akzeptablen Bereich. Unter den jungen Menschen waren 0,30 Millionen, was einen Marktanteil von 10,6 Prozent einbrachte.

© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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