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Kabel Eins setzte auf Doppelfolgen, die Staffel startete am 12. Oktober vor 0,68 und 0,69 Millionen Zuschauern, die solide 2,8 und 2,9 Prozent des Gesamtmarktes belegten. In der Zielgruppe kamen die Wiederholungen weniger gut an: Nur jeweils 0,11 Millionen 14- bis 49-Jährige schalteten ein, die Quotennadel stoppte bei 2,4 und 2,3 Prozent. Die zweite Doppelfolge sorgte eine Woche später nur noch für Reichweiten von 0,51 und 0,49 Millionen, was den Marktanteil auf jeweils 2,1 Prozent drückte. In der Zielgruppe blieb man mit 0,10 und 0,12 Millionen sowie 2,1 und 2,5 Prozent stabil.
Ende Oktober wurden 0,65 und 0,69 Millionen Zuschauer gemessen, darunter waren 0,11 und 0,13 Millionen aus der für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauergruppe. Die Quoten beliefen sich auf 2,7 und 2,9 Prozent im Gesamtmarkt und 2,5 und 2,9 Prozent in der Zielgruppe. Am 2. November waren die Werte wieder rückläufig. Mit 0,54 und 0,49 Millionen Zuschauern blieb «FBI» bei 2,1 und 2,0 Prozent hängen. Zur besten Sendezeit fuhr Kabel Eins zunächst 0,13 Millionen Jüngere und 2,5 Prozent, in der 21-Uhr-Stunde nur noch 0,08 Millionen und 1,5 Prozent ein. Der 9. November lieferte ein neues Hoch in der Zielgruppe. Mit 0,15 und 0,14 Millionen 14- bis 49-Jährigen waren 3,2 und 2,9 Prozent drin. An den Senderschnitt reichte man also noch immer nicht heran. Insgesamt lief es mit 0,55 und 0,56 Millionen sowie 2,1 und 2,2 Prozent ebenfalls ausbaufähig.
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Die Wiederholung der dritten «FBI: Special Crime Unit»-Staffel verlief unspektakulär. Im Durchschnitt sahen 15 Episoden 0,57 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, die für einen Marktanteil von leicht unterdurchschnittlichen 2,3 Prozent sorgten. In der Zielgruppe sah das Ergebnis suboptimal aus. Mit 0,11 Millionen 14- bis 49-Jährigen musste sich Kabel Eins mit mauen 2,2 Prozent begnügen.
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