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Am Valentinstag kommt «‘I am Married…But!»

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Die neue Comedy-Show kommt aus Taiwan und blickt auf verschiedene Paare.

Netflix wird nächstes Jahr den Valentinstag mit dem Start der romantischen Comedy-Serie «I am Married... But!» feiern, die von Deal Entertainment Inc. produziert wird. Die von Li Nien-hsiu geschriebene, inszenierte und geschnittene und von Vita Huang produzierte Serie mit 12 Folgen zeigt ein Ensemble aus Alice Ko, Jasper Liu, Samantha Ko, Tseng Jing-hua, Pipi Yao, Sie Yi-lin und anderen sowie einen besonderen Auftritt von Fu Meng-po. Die Serie markiert die erste Zusammenarbeit zwischen Alice Ko und Jasper Liu als Leinwandpaar, wobei Samantha Ko Jasper Lius Mutter spielt. Die Serie geht am 14. Februar 2025 online.

Im Teaser-Trailer teilt Alice Ko, die die feurige und desillusionierte Ehefrau Lin I-ling spielt, ihre zum Nachdenken anregende Sicht auf die Realität des Ehelebens – wenn das märchenhafte Glück von Verabredungen und Hochzeiten verblasst. Über ihre Rolle sagt Ko: „I-ling wirkt in der Beziehung scharfzüngig und dominant, aber sie ist im Inneren wirklich weichherzig – sie ist nur ehrlicher, was die Höhen und Tiefen des Lebens angeht. Jaspers Charakter mag bemitleidenswert erscheinen, und I-ling liebt und verachtet ihn gleichzeitig.“

Jasper Liu spielt den tollpatschigen, aber nicht unverschämten „Mummy's Boy“, der einst ein Freund von I-Ling war. Alice kommentiert ihre erste Zusammenarbeit mit Liu und verrät: „Ich habe ihn immer als fröhlichen und gutaussehenden Jungen von nebenan gesehen, aber dieses Bild ist in dieser Serie völlig verschwunden. Seine Figur ist faul, nervig und hilflos – die Zuschauer können sich auf eine andere Seite von Jasper in der Serie freuen.“

Die Autorin und Regisseurin Li verriet auch, dass Dating-Apps die Inspiration für die Serie lieferten. „Mir ist aufgefallen, dass viele verheiratete Menschen Dating-Apps nutzen, und ich musste mich fragen, wonach sie suchen“, erzählt sie. Produzentin Vita Huang fügt hinzu: „Wenn Menschen lange Zeit miteinander verbringen, sammeln sich Dinge an, die sie aneinander stören. Es kommt zu einem Punkt, an dem man vergisst, warum man sich überhaupt für diese Person entschieden hat. Man ist öfter wütend als verliebt und fragt sich dann: „Sollen wir weitermachen? Wäre es besser, neu anzufangen?“ Wir möchten, dass diese Show dem Publikum die Möglichkeit bietet, seinen Emotionen freien Lauf zu lassen und zum Nachdenken anzuregen.“ Sie betonte, dass das Ziel darin bestehe, eine Wohlfühlserie zu schaffen, über die die Zuschauer lachen und die sie unbeschwert genießen können.

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