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Die 20-Uhr-Ausgabe sorgte für ein großes Interesse. Die Hauptausgabe sahen 5,06 Millionen Zuschauer, die für 20,4 Prozent standen. Aus der klassischen Zielgruppe stammten 1,02 Millionen Seher, der Marktanteil belief sich auf 20,8 Prozent. Auch der «Brennpunkt» „Kanzler ohne Vertrauen“ war beim jungen Publikum sehr gefragt. Mit 0,85 Millionen strich Das Erste 16,5 Prozent ein. Damit hatte Das Erste die beiden meistgesehenen Sendungen in dieser Zuschauergruppe im Programm. Im Gesamtmarkt verfolgten 3,56 Millionen Zuschauer die 15-minütige Sondersendung, die 13,6 Prozent markierte. Bei «Hart aber fair» ging es ab 21:15 ebenfalls um die Vertrauensfrage. Die von Louis Klamroth moderierte Diskussion erreichte 2,36 Millionen Zuschauer und 10,3 Prozent. Bei den Jüngeren fuhr man mit 0,33 Millionen 7,3 Prozent ein.
Das ZDF verzichtete zwar auf die Übertragung der Bundestagsdebatte, zeigte um 19:20 Uhr aber «ZDF spezial: Nach der Vertrauensfrage – Deutschland vor Wahl». Die 20-minütige Sondersendung kam auf 2,97 Millionen Zuschauer und 13,7 Prozent. Zuvor sahen die «heute»-Nachrichten 3,68 Millionen Menschen, die einem Marktanteil von 17,9 Prozent entsprachen. Bei den Jüngeren blieb das Niveau konstant. Mit 0,21 und 0,22 Millionen verbuchten die Mainzer 6,2 und 6,3 Prozent. Auch das «heute journal» riss am späteren Abend keine Bäume aus. 3,03 Millionen Zuschauer schalteten ab 21:45 Uhr ein, darunter 0,34 Millionen Jüngeren. Die Marktanteile bewegten sich mit 13,5 respektive 7,5 Prozent jeweils im Senderschnitt.
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