Mit einem deutlichen Wahlsieg wurde Donald Trump Anfang November erneut zum Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika gewählt. Am 20. Januar 2025 wird er offiziell in das Amt eingeführt, es ist Trumps zweite Amtszeit. Der New Yorker Immobilien-Mogul ist damit der 45. und 47. Präsident der USA. Schon der Wahltag dominierte die Programmplanungen der deutschen Sender, auch der Tag der Amtseinführung wird großflächig im deutschen Fernsehen übertragen.
RTL und ntv begleiten den Staatsakt in Washington mit einer gemeinsamen Sondersendung. Gesa Eberl und Christopher Wittich melden sich mit aktuellen Hintergrundinformationen und Reaktionen rund um das erste politische Großereignis des Jahres. Experten und Reporter vor Ort geben ihre Einschätzungen ab. Darüber hinaus berichtet ntv bereits den ganzen Tag über mit mehreren News Spezials und Live-Sendungen umfassend über die Inauguration und die neuesten Entwicklungen in den USA.
Auch das ZDF wird an jenem Montag live auf Sendung gehen. Antje Pieper führt ab 17:15 Uhr durch das «ZDF spezial» «Donald Trump zurück an der Macht – Amtseinführung in Washington», das bis 19:00 Uhr angesetzt ist. Pieper ist vor Ort und meldet sich mit Blick auf das Kapitol, vor dem Trump den Amtseid ablegen wird. An ihrer Seite ist Elmar Theveßen, ZDF-Studioleiter in Washington. Beide werden das Geschehen rund ums Kapitol kommentieren und analysieren. Nach dem Amtseid wird Donald Trump seine Antrittsrede halten.
Das Erste überträgt die Zeremonie zwar nicht live, widmet sich Donald Trump aber am Abend des 20. Januars in der 60-minütigen Dokumentation «Donald Trump – Schicksalsjahre eines Präsidenten». Der Film von Claire Walding zeichnet ein vielschichtiges Porträt von dem Mann, der nun seine zweite Amtszeit im Weißen Haus antritt. Sie beleuchtet das schillernde Leben Trumps, von seinen frühen Jahren als Spross eines Immobilienmoguls über die Karriere als Reality-Star bis hin zu seiner zweiten US-Präsidentschaft. Politische Beobachter und Weggefährten geben Einblicke in Trumps Werdegang, seine scheinbar unaufhaltsame Jagd nach Bestätigung und Erfolg sowie die politischen und gesellschaftlichen Veränderungen in den USA. Durchaus möglich, dass sich auch «Hart aber fair» im Anschluss ab 21:15 Uhr mit dem neuen alten US-Präsidenten beschäftigt. Das Thema der Talkshow steht aber noch nicht fest.
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