
Zuletzt waberte die Serie im trüben 10-Prozent-Korridor beim Gesamtpublikum sowie gewohnt mageren 4-5 Prozent bei den Jungen. Auch zum Ende der Produktion veränderte sich dieses Bild nicht mehr: Insgesamt schalteten nur 2,31 Millionen zu, bei den 14-49-Jährigen gar bloß 0,14 Millionen. Sie reichten nur zu konsternierten Quotenanteilen von maximal noch durchwachsenen 10,9 und tiefroten 4,1 Prozent an den jeweiligen Märkten - schlussendlich beides Werte mehr oder weniger deutlich unter Senderschnitt, die Absetzung scheint folgerichtig.
Besser sah es am früheren Vorabend für eine neue Episode von "Soko Wismar" ab 18.05 Uhr aus. Sie erwischte starke 19,6 Prozent durch 3,18 Millionen Neugierige insgesamt - hier schalteten also bereits mehr Leute ein, als dann später. Von den Leuten zwischen 14 und 49 sahen sich hingegen dürre 5,5 Prozent bzw. 0,12 Millionen die Folge "Totes Gleis" an. 12 weitere Folgen werden in den nächsten Wochen und Monaten noch nachgeschoben, die dann die bereits 21. Staffel komplettieren.
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