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«Das Ende der Nacht» kommt Ende Januar

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Das «Tatort»-Team aus Saarbrücken wird am 26. Januar 2025 an den Start gehen.

Der Saarländische Rundfunk (SR) hat einen neuen «Tatort» mit dem Titel «Das Ende der Nacht» produzieren lassen. Vladimir Burlakov, Daniel Sträßer und Ines Marie Westernströer sind wieder als Leo Hölzer, Adam Schürk und Pia Heinrich unterwegs. Melanie Waelde schrieb das Drehbuch, das Tini Tüllmann umsetzte. Die Dreharbeiten fanden zwischen 5. Juni und 3. Juli 2024 in Saarbrücken sowie in Neunkirchen, Dubweiler, Spicheren und Petite-Roselle statt. Bavaria Fiction stellte den Film her.

Saarbrücken, tief in der Nacht. Eine Explosion zerreißt die Stille. Die schlaflose Hauptkommissarin Pia Heinrich (Ines Marie Westernströer) ist als Erste am Tatort: Bei einem brutalen Überfall auf einen Geldtransporter wurde ein Wachmann getötet. Als die Hauptkommissare Leo Hölzer (Vladimir Burlakov) und Adam Schürk (Daniel Sträßer) eintreffen, bietet sich ihnen ein verstörendes Bild, das eine gewaltige Explosion hinterlassen hat. Was bedeutet die auf die Straße gesprühte Zahl? Führt eine Spur zu einer international gesuchten Verbrecherbande ins benachbarte Frankreich? Hauptkommissarin Esther Baumann (Brigitte Urhausen) aktiviert ihre Kontakte zur französischen Polizei. Oder weiß der überlebende Wachmann doch mehr, als er zugibt? Kaum hat das Team die Ermittlungen aufgenommen, überschlagen sich die Ereignisse und Pia gerät in Gefahr …

Lena Urzendowsky sagt: „Ich habe mich sehr gefreut, mal in einem deutschen Format französisch sprechen zu können, außerdem ist es ein großes Geschenk, mit Sabine zu spielen. Das war schon lange ein Traum von mir. Carla, die junge Frau, die ich spiele, ist eine tief verletzte und kaputte Seele, zugleich aber auch eine unberechenbare Frau. Diese Ambivalenz interessiert mich.“

SR-Redakteur Christian Bauer ergänzt: „Wenn wir über die Grenze gehen und Frankreich erzählen, dann liegt der Grund immer in der Geschichte. In diesem Fall geht es um eine MutterTochter-Geschichte. Die junge Frau, im Film heißt sie Carla Radeck, ist deutsch-französisch aufgewachsen und spricht beide Sprachen, genauso wie unsere Hauptkommissarin Esther Baumann, die ebenfalls das Kind einer deutsch-französischen Beziehung ist. Der Plot legte uns nahe, den Ursprung unserer Handlung in Frankreich anzulegen, und dann muss natürlich auch in Frankreich ermittelt werden.“

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