Am Freitag, den 7. Februar 2025, setzt Das Erste auf den Film «Das Beste zum Schluss» mit Sebastian Ströbel, Franziska Wulf, Marie Burchard, Jürgen Heinrich und Thurid Charlotte Funchk. Außerdem sind Thias Josef Dertiger, Ronald Kukulies, Azize Flittner, Claudia Caiolo und Juan David Mendez an Bord. Regie führte Markus Sehr, der sich auf das Skript von Michel Birbaek stürzte.
So leer wie seine Wohnung ist auch das Leben des Kölner Architekten Mads (Sebastian Ströbel). Seit dem Tod seiner geliebten Frau funktioniert der 44-Jährige nur noch auf Sparflamme. Ein zufälliges Wiedersehen mit seiner besten Jugendfreundin ändert alles. Die lebenslustige Singlefrau René (Franziska Wulf) zieht kurzerhand mit ihren Kindern - der neunjährigen Lola (Thurid Charlotte Funck) und dem sechsjährigen Oscar (Thias Josef Dertinger) - bei ihm ein. Endlich kommt wieder Leben in sein Leben! Auch wenn René den gutaussehenden Erfolgstypen gar nicht als neuen Partner in Betracht zieht, wächst Mads in die ungewohnte Rolle des perfekten Patchwork-Papas hinein. Freunde ohne Vorteile, aber mit Kindern - das funktioniert erstaunlich gut! Als sich Mads für die faszinierende Eva (Marie Burchard) interessiert, die genau wie er vorsichtig an die Sache herangeht, kommt eine ungewollte Komplikation in die Leichtigkeit des Seins: Rene erhält eine ärztliche Diagnose, die weitreichende Entscheidungen erfordert. Obwohl er andere Pläne hat, weiß Mads, was zu tun ist.
Im Tagesprogramm strahlt Das Erste ab 11.15 Uhr die «Sportschau» aus. Los geht es mit dem Super-G der Männer, ehe der Massenstart der Frauen in der nordischen Kombination um 14.00 Uhr auf dem Programm steht. Ab 15.20 Uhr folgt Skispringen der Frauen aus Lake Placid.
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