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Nun sah es gar etwas stärker aus: Mit insgesamt 5,12 Millionen Zuschauenden lag man auf hohem Niveau, und dazu auch mal wieder über 5 Millionen. Tolle 21,8 Prozent verfolgten die Kämpfe der Kontrahenten und Kontrahentinnen, die aber nicht den Primetime-Triumph beim Gesamtpublikum besorgen konnten. Nicht ganz so hoch fielen die Quoten bei den Leuten bis 49 aus, die mit 19,8 Prozent bei 0,87 Millionen aber ebenfalls ein klasse Resultat bildeten, das in jener Publikumsschicht sogar für den Sieg langte.
Am Nachmittag ließen sich für das Erste nur durchwachsene Werte aufbringen. Da die Bundesliga der Männer noch in einer kurzen Winterpause weilt, sendete man stattdessen einen ungewöhnlichen Stoff für den Slot. Es war das dokumentarische Zirkusporträt „Roncalli“ welches bloß 7,7 Prozent insgesamt sowie durchwachsene 7,1 Prozent bei den Jüngeren einheimste. Die Reichweite ließ sich auf 1,44 Millionen bzw. 0,22 Millionen taxieren.
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