Der Nachmittag läuft für Das Erste schon seit ein paar Jahren ausbaufähig. Die früheren Erfolgsformate kommen zunehmend unter die Räder, die langen Sommerpausen haben ebenfalls Fans gekostet. In der 4.086. Folge von «Rote Rosen» versuchten Amelie und Jorik ihre Gefühle wieder aufleben zu lassen. Nur 0,74 Millionen Menschen sahen das Drama, das auf maue 9,9 Prozent Marktanteil kam. Beim jungen Publikum wurden 0,04 Millionen erreicht, das bedeutete 3,7 Prozent.
Nach der «Tagesschau» (0,72 Millionen) verfolgten 0,87 Millionen Menschen «Sturm der Liebe», wo Henry hoffte, dass Maxi sich vor Sophias Intrige in Sicherheit bringen konnte. Der Marktanteil der Bavaria-Fiction-Produktion lag bei 9,6 Prozent. Bei den jungen Erwachsenen wurden dieses Mal 0,07 Millionen gezählt, was 5,0 Prozent Marktanteil bedeutete.
Ab 16.00 Uhr kam die Wiederholung der 2.248. «Dahoam is Dahoam»-Episode. „Gregor unter Druck“ ließ 0,42 Millionen Zuschauer ab drei Jahren einschalten, das führte zu einem Marktanteil von 4,2 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen waren 0,06 Millionen dabei, das sorgte für einen Marktanteil von 3,8 Prozent. Die zweite Geschichte war noch für 0,35 Millionen Zuschauer interessant, der Marktanteil wurde auf 3,3 Prozent beziffert. Beim jungen Publikum waren 0,04 Millionen anwesend, diese brachten 2,7 Prozent. Vielleicht sollte Das Erste das Format auch nicht gegen «Die Rosenheim-Cops» senden, das ebenfalls bayrische Wurzeln hat. Die Verbrechensbekämpfer sahen 2,66 Millionen Zuschauer und sogar 0,13 Millionen 14- bis 49-Jährige.
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