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Neuer Sendeplatz für «Families Like Ours»

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Die europäische Koproduktion geht später auf Sendung.

Eigentlich sollte «Families Like Ours – Nur mit euch» bereits um 22.20 Uhr auf Sendung gehen, doch Das Erste wird an diesem Abend die UEFA Women’s Nations League übertragen. Dadurch startet die Serie am Freitag, den 21. Februar 2025, ab 23.10 Uhr. Die siebenteilige Drama-Serie, die am nächsten Abend fortgesetzt wird, stammt von Oscar-Preisträger Thomas Vinterberg. Am Drehbuch wirkte auch Bo Hr. Hansen mit. Die Hauptrollen übernahmen Amaryllis August, Albert Rudbeck Lindhardt, Nikolaj Lie Kaas und Paprika Steen.

In der dänischen Hauptstadt Kopenhagen erlebt die 19-jährige Laura (Amaryllis August) ein sorgenfreies Leben. Die Schülerin verbringt ihre Zeit zwischen dem Haus ihres Vaters Jacob (Nikolaj Lie Kaas) und seiner neuen Familie sowie der Wohnung ihrer Mutter Fanny (Paprika Steen). Die Tatsache, dass ihre Mutter unter einer psychischen Erkrankung leidet, belastet auch die junge Frau. Laura ist sich der Tatsache nicht bewusst, dass sie in Kürze vor einer bislang unvorstellbaren Entscheidung stehen wird, die für sie von existenzieller Bedeutung sein wird.Die Regierung unternimmt strenge Geheimhaltung hinsichtlich einer Angelegenheit, die jedoch unter gewissen Eingeweihten für Aufregung sorgt. Es handelt sich um Nikolaj (Esben Smed), Bruder von Lauras Stiefmutter Amalie (Helene Reingaard Neumann) und Mitarbeiter im Außenministerium, der Jacob mit der dringenden Empfehlung kontaktiert, sämtliche Vermögensgegenstände umgehend zu veräußern.

Die Produktion von «Families Like Ours» erfolgt durch Zentropa Entertainments (Produzent:innen: Sisse Graum Jørgensen, Kasper Dissing) in Koproduktion mit STUDIOCANAL & TV 2 Denmark sowie NRK und TV4 / C MORE. Darüber hinaus sind Zentropa Schweden, Film i Väst, Sirena Film und Ginger Pictures sowie CANAL+ Polen, M7 und die ARD Degeto für die ARD als Koproduzent:innen beteiligt. Die Redaktion liegt in den Händen von Claudia Grässel und Sebastian Lückel.Die Finanzierung des Projekts erfolgte durch den Public Service Fund des Dänischen Filminstituts, den Media Support Fund der Europäischen Union und den Nordisk Film & TV Fond.

Kurz-URL: qmde.de/157914
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