Die Marke «Borowski» aus dem «Tatort»-Spektrum ist für das Erste weiterhin ein Garant für Erfolg. Im Jahr 2024 gab es mit «Borowski und der Wiedergänger» und «Borowski und das ewige Meer» zwei neue Fälle aus der Serie und mit 8,50 Millionen und 7,95 Millionen Zuschauern lief es im März sowie im November durchaus gut. Marktanteile nahe der 30 Prozent-Marke lassen hier wenig Kritik zu - kein Wunder also, dass das Erste auch 2025 die Reihe früh fortsetzen möchte. So am gestrigen Sonntag mit dem neuen Fall «Tatort: Borowski und das hungrige Herz» geschehen - und wieder war ein klarer Erfolg zu verzeichnen.
Insgesamt konnte der Kriminalfall aus der Feder von Katrin Bühlig (Drehbuch) starke 8,64 Millionen Zuschauer erreichen, ohne wirkliche Konkurrenz kann sich das Erste damit die Trophäe für die beste Reichweite des gesamten Sendetages in die Vitrine stellen. Mit 31,0 Prozent am Gesamtmarkt ist man mit Axel Milberg und Almila Bağrıaçık nicht nur nahe dran an der 30-Prozent-Marke. Auch die Kategorie der 14- bis 49-Jährigen konnte Tagesbestwerte verzeichnen, 1,30 Millionen Zuschauer im genannten Alter waren für exzellente 21,7 Prozent am entsprechenden Markt verantwortlich.
Im Anschluss an den Krimi-Abend kehrte der Talk mit «Caren Miosga» zurück ins Programm der blauen Eins. Die erste Ausgabe im neuen Jahr bot Saskia Esken, Reiner Haseloff und Veit Medick eine Bühne, um über das Thema «Schon wieder GroKo? Was Union und SPD für Deutschland wollen» zu sprechen. Das wollten sich 3,04 Millionen Zuschauer und damit ebenfalls 0,37 Millionen Jüngere noch ansehen, die Marktanteile lagen bei insgesamt 14,5 Prozent sowie 8,1 Prozent am Markt der 14- bis 49-Jährigen.
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