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«Dahoam is dahoam» bleibt ein Totalausfall

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Trotz leicht verbesserter Zielgruppen-Quoten bleibt die BR-Serie im tiefroten Bereich. Auch die Rückkehr von «Hart aber fair» ist geräuschlos über die Bühne gegangen.

Das Erste weiß mit seinem Nachmittagsprogramm noch immer nichts anzufangen. In 2025 versucht man es nach den etablierten Telenovelas nun mit Wiederholungen der BR-Serie «Dahoam is dahoam», die statt rosiger Zahlen nur rote Zahlen liefert. Am Montag reichte es mit 0,28 und 0,24 Millionen Zuschauern nur für 3,0 und 2,4 Prozent Marktanteil. Beim jungen Publikum standen in der 16-Uhr-Stunder unterirdische Werte von jeweils 30.000 Sehern sowie jeweils 2,4 Prozent zu Buche. Dabei hatte die Serien-Strecke um 14:08 Uhr mit «Rote Rosen» gar nicht schlecht begonnen.

Die Produktion von Studio Hamburg Serienwerft registrierte 0,81 Millionen Zuschauer und solide 11,3 Prozent. Mit 0,08 Millionen 14- bis 49-Jährigen waren ordentliche 8,0 Prozent drin. «Sturm der Liebe» konnte eine Stunde später das Niveau aber nicht halten und fiel mit 0,78 Millionen auf einen Marktanteil von 9,2 Prozent zurück. Aus der klassischen Zielgruppe stammten 0,06 Millionen, die 5,9 Prozent dieses Marktes belegten.

Am Abend kehrte Louis Klamroth mit seiner Talkshow «Hart aber fair» aus der verkürzten Winterpause zurück. Im Anschluss an die Naturdoku «Unsere Berge», die 1,98 Millionen Zuschauer verfolgten, steigerte der Politiktalk die Reichweite auf 2,19 Millionen. Der Marktanteil stieg von schwachen 7,7 auf weiterhin unterdurchschnittliche 9,1 Prozent. Beim jungen Publikum strich Das Erste mit den beiden Programmen 0,33 und 0,35 Millionen Menschen ein, die Marktanteile wurden auf 6,9 und 7,5 Prozent beziffert. Damit lag «Hart aber fair» in etwa auf dem Niveau vor der Weihnachtspause.

© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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