In der vergangenen Woche kehrte das einstige Kabel-Eins-Format «Über Geld spricht man doch!» ins Programm von Sat.1 zurück. Ex-Kabel-Chef und Sat.1-Leiter Marc Rasmus brachte die Sendung im vergangenen Frühjahr zu seinem neuen Sender mit. Die zweite Sat.1-Staffel begann allerdings geräuschlos und sorgte mit 0,73 Millionen Zuschauern für ausbaufähige 3,0 Prozent. In Woche zwei trat «Über Geld spricht man doch!» auf der Stelle und kam mit 0,72 Millionen Zuschauern nicht über 2,9 Prozent hinaus.
Immerhin gab es in der Zielgruppe eine leichte Verbesserung zu vermelden. Die Reichweite stieg von 0,24 auf 0,27 Millionen, sodass sich der Marktanteil um 0,7 Prozentpunkte auf 5,9 Prozent verbesserte. Alles andere als verbessert präsentierte sich derweil die Familien-Soap «Die Geissens» bei RTLZWEI. Die Doppelfolge bescherte dem Grünwalder Sender jeweils 1,8 Prozent Marktanteil, obwohl in der Vorwoche bis zu 2,2 Prozent drin waren. Die Sehbeteiligung wurde diesmal auf 0,48 und 0,44 Millionen beziffert. Gerade die 21:15-Uhr-Folge verzeichnete 100.000 Zuschauer weniger als vor acht Tagen.
Auch in der Zielgruppe fielen die Werte niedriger aus: Um 20:15 Uhr schalteten 0,23 Millionen 14- bis 49-Jährige ein, im Anschluss sank das Interesse auf 0,20 Millionen. An der 5-Prozent-Marke scheiterten Robert und Carmen Geiss diesmal recht deutlich, nachdem es in der Vorwoche für 5,3 und 5,8 Prozent gereicht hatte. Diesmal standen 4,8 und 4,2 Prozent zu Buche.
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