Eine neue Ausgabe von «Die Rosenheim-Cops» verfolgten am Dienstag um 19.25 Uhr 3,94 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren, die Serie von Daniel Drechsel-Grau und Autor Hans-Henner Hess verbuchte aber nur 0,26 Millionen 14- bis 49-Jährige. Die Folge „Der Fleck muss weg“ mit Dieter Fischer, Sophia Schiller, Marisa Burger, Max Müller und Alexander Duda verzeichnete 17,0 Prozent bei allen sowie 6,4 Prozent beim jungen Publikum.
«Inga Lindström: Wilde Zeiten» sollte ein Alternative zur Handball-Weltmeisterschaft im Ersten darstellen. Der Spielfilm aus dem Jahr 2021, den Annette Lober schrieb, zog aber nur 2,69 Millionen Zuschauer ab drei Jahren an und brachte elf Prozent Marktanteil. Die Regiearbeit von Sophie Allet-Coche führte zu 3,5 Prozent bei den jungen Menschen, die Reichweite belief sich auf 0,19 Millionen.
Nach dem «heute journal» (3,67 Millionen) sahen 2,37 Millionen Menschen die «37°»-Dokumentation «Dickes Konto, noble Ziele – Wenn Reiche ihre Millionen teilen». Im Mittelpunkt der Dokumentation standen Erben und Unternehmer, die Reichtum spenden. 13,7 Prozent Marktanteil fuhr man ein. Bei den jungen Erwachsenen standen 0,27 Millionen auf der Uhr, das führte zu 8,0 Prozent. Bei «Markus Lanz» schalteten 2,03 Millionen ein, schließlich waren Sigmar Gabriel (SPD), Bodo Ramelow (Die Linke), Zeit-Redakteurin Anne Hähnig und Elmar Theveßen (Washington-Korrespondent) zu Gast. Der Marktanteil belief sich auf 17,0 Prozent. 0,26 Millionen 14- bis 49-Jährige führten zu 11,8 Prozent Marktanteil.
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