«A better Place» geht schon mies los

Wie würde ein Land ohne Gefängnisse aussehen? Würden die Menschen Selbstjustiz üben oder könnte man mit begleiteten, psychologischen Maßnahmen die Täter zu besseren Menschen machen? Die neue ARD-Serie «A better Place»-Serie thematisiert diese Utopie. Die Auftaktfolge sahen um 20.15 Uhr nur 1,69 Millionen Fernsehzuschauer, „Stadt ohne Knast“ verbuchte einen Marktanteil von 7,0 Prozent. Bei den jungen Menschen sahen 0,28 Millionen das Buch von Alexander Lindh und Karin Kaçi, das Werk von Anne Zohra Berrached und Konstantin Bock sicherte sich maue 5,9 Prozent.

Den zweiten Part sahen noch 1,41 Millionen Menschen, in dem Maria Hofstätter, Steven Sowah, Katharina Schüttler und Johannes Kienast zu sehen waren. Der Marktanteil belief sich nun auf 6,0 Prozent. Unter den jungen Erwachsenen zählte Das Erste nun 0,18 Millionen, die für einen Marktanteil von 3,8 Prozent sorgten. Die übrigen vier Episoden sendet Das Erste am Freitag ab 22.20 Uhr, sodass die Serie erst um 02.50 Uhr abgeschlossen wird.

Das Wirtschaftsmagazin «Plusminus» beschäftigte sich mit dem starken Preisanstieg der Eigenmarken von Supermärkten und Discounter. Mehrere Recherchen belegen, dass Aldi & Co. zuletzt ordentlich mehr verlangt haben. Dieses Ergebnis sahen 1,71 Millionen Zuschauer, die MDR-Ausgabe holte 8,2 Prozent Marktanteil. Unter den jungen Menschen waren 0,16 Millionen, das bedeutete einen Marktanteil von 3,9 Prozent.

Dr. Eckart von Hirschhausen moderierte an diesem Mittwoch «Wissen vor acht – Erde», das auf 2,47 Millionen Menschen kam. Das Thema war die Klimaschädlichkeit von Zigaretten, was 11,6 Prozent Marktanteil sicherte. Bei den 18- bis 49-Jährigen wollten sich 0,14 Millionen auf das Thema einlassen, der Marktanteil lag bei mauen 4,1 Prozent.